Linie 6
Streckenverlauf 1952 (als Linie 16) / 1967 - 1998:
Riensberg - Kirchhuchting
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Gedreht mit Saba-VHS-C Kamera.
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Part 1 + 2:
Riensberg - Am Wall
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Riensberg
- Am Wall
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Part 1:
linie6-pt1-riensberg-stern-h264.avi
8:28 min
720 x 576
598 MB
Codec: H264
Part 2: linie6-pt2-stern-wall-h264.avi
8:02 min
720 x 576 536 MB
Codec: H264
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Historisches:
Streckenende in Riensberg (noch kein Ausbau zur
Universität), daher Abstellgleise Richtung Horn noch
vorhanden, ebenso
altes Wartehäuschen und Fahrradständer an der
Wendeschleife.
Noch keine Häuser seitlich in der Verlängerung
der Herrmann-
Heinrich-Meier-Allee zwischen Haltestelle Kulenkampffallee und
Riensberg. Strasse und Wege entlang jener Gleistrasse noch
nicht so weit ausgebaut, stattdessen z.B. Litfasssäule,
u.ä.
Gleiswechsel kurz vor Riensberg, ein weiterer Gleiswechsel
Höhe Brahmsstrasse / Zebrastreifen und ein weiterer
an der
Seite
vom
Überseemuseum. Diese Gleiswechsel stammen wohl noch aus der
Zeit der Zweirichtungswägelchen, die mittels der
Gleiswechsel
dann einfach umsetzen konnten und somit gleich wieder zurück
fahren konnten.
Der Fahrradweg in der Wachmannstrasse rechts neben den Gleisen war
gerade neu eingerichtet worden (ca.1987).
Noch keine Hochpflasterung in der Hermann-Böse-Str., alter
Großraumwagen der 10 auf Bahnhofsplatz, alte Bahnhofsplatz-
gestaltung,
Postamt noch im Umbau. Der Taxistand an der Seite vom
Überseemuseum war wohl kurze Zeit vorher durch
das
Aufstellen des weißen Geländers aufgegeben worden -
heute ist
auch dieses weg. Hansawagen mit Beiwagen auf der 6, u.a. |
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Part 3 + 4:
Am Wall - Duckwitzstrasse
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Am Wall
- Duckwitzstrasse
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Part 3:
linie6-pt3-wall-hochschulebremen-h264.avi
5:42 min
720 x 576
363 MB
Codec: H264
Part 4: linie6-pt4-hochschulebremen-duckwitzstrasse-h264.avi
4:55 min
720 x 576 311 MB
Codec: H264
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Historisches:
Noch keine Baumreihen entlang der Gleise
auf Höhe Am Wall, noch einfache Brillkreuzung (ohne Weichen,
bzw.ohne Abzweigungen),
kein Kunstwerk auf der Bürgermeister-Smidt-Brücke von
Sol LeWitt. Noch keine Westerstrassenstrecke / Abzweigung und noch keine
"Striederschienen" (so sagte man in Berlin zu, benannt
nach veranlassendem Polititker, völlig sinnlos neu
verlegte
Trambahnschienen, weil
bis in ferne Zukunft ganz ohne jedweden Netzanschluss) in
Richtung Neustadtsbahnhof, dafür
Pappelstrassenstrecke noch
vorhanden,
Abzweigungen aus beiden Nord-Süd-Fahrtrichtungen.
Besonderes: Ton teilweise extrem
rauschknittrig zwischen Westerstr. und Neuenlander Str., hört
teils schlagartig wieder auf. |
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Part 5:
Duckwitzstrasse - Kirchhuchting
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Duckwitzstrasse
- Kirchhuchting
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Part 5:
linie6-pt5-duckwitzstrasse-kirchhuchting-h264.avi
7:09 min
720 x 576
539 MB Codec: H264
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Historisches:
Noch kein
Fußgängerüberweg in den
Wiesen zwischen Grolland und Kirchhuchting und das
Niedersachsen-Bauernhaus neben der
Wendeschleife ist schon lange weg.
Besonderes:
Der Übergang von Part 4 zu Pt5 ist nicht nahtlos. An der
Haltestelle Duckwitzstrasse musste ich aussteigen,
weil Kassette
und
Akku zuende waren. Nach Ausstieg und Wechsel bin ich dann mit der
nächsten Bahn wieder weitergefahren, so dass ich zumindest
keine Unterbrechung des Streckenverlaufs hatte. |
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Part 6: Kirchhuchting
- Gelsenkirchener Strasse
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Kirchhuchting
-
Gelsenkirchener Strasse
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Part 6:
linie6-pt6-kirchhuchting-gelsenkirchenerstrase-h264.avi
6:56 min
720 x 576
412 MB Codec: H264
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Zum
Schluss noch ein kurzer Blick nach vorne raus. Ab Norderländer
Str. sind in der Plexiglaszwischenwand Spiegelbildschatten
der Fahrgäste und das Fahrkartenstempeln am Automat zu sehen.
Und auf
der linken Seite im Fenster spiegelt sich die Kurbel. |
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Ganze Strecke:
linie6-riensberg-kirchhuchting-mpeg.avi
33:36 min
845 MB
720 x 576
Codec: mpeg
--> H264 + mpeg sollten
sich problemlos auch von DVD oder USB auf Wohnzimmer-TV abspielen
lassen.
--> Die H264-Einzelparts sind framegenau, d.h., wer
sie sich selbst nochmal neu zusammensetzen möchte,
braucht nur die Part-Titel rauszuschneiden und genau an Anfang/Ende der
Clips anzusetzen.
Habe die Linie
6 noch
ein zweites Mal neu in 720x576 gecapturet + bearbeitet,
da sich gegenüber der ersten Version immer noch ein Quentchen
mehr Qualität
rausholen liess, bei zugleich deutlich weniger Dateigrösse. In
der ersten Version hatten die 5 Parts zusammen 3,3 GB, jetzt 2,3 GB.
Und beim Capturen vor rund 4 Jahren hatte jener
Rechner in 384x288 wohl noch stärker progressiv aufgenommen,
wie
ich vermutete -> und habe es daher jetzt,
2011, am alten Rechner nochmal testweise wiederholt, und hat meine
Vermutung bestätigt.
Das Bild flimmerte
zwar mehr und war durch leichte Wellenbewegungen etwas instabil,
dafür bot
es aber mehr Detailtreue, z.B. sind / waren selbst auf den
matschigen .wms-Files die Kanten der Gehwegplatten und
Pflastersteine deutlich besser und differenzierter zu sehen. Heute, bei
meinem jetzigen System,
wird das
Bild beim Aufnehmen wohl auf irgend eine Art gleich
automatisch stabilisiert.
Da lässt sich nix gegen machen. Mehr
Stabilität ist zwar ansich ganz angenehm, geht
aber auf die
Detailtreue. Das Bild wird jetzt viel körniger, die Details
sind
gar
nicht erst in vollem Umfang da - und nimmt man die Körnung
noch
raus, verschmelzen in zusammenhängenden,
farbähnlichen
Flächen die Zwischendetails und
Kanten noch stärker zu kontrastlosem Brei.
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Hier
4 Beispiele. Erstes und zweites "neues" Capturen im Jahre 2011...
Bei der erneuten Aufnahme habe ich jetzt einen Edit-Schalter am
Videorekorder aktiviert, der die Kantendetails verstärkt, und
ich
habe etwas mehr Kontrast bei
den Aufnahmeeinstellungen gesetzt, sodass die Konturen stärker
sind, dafür wird der blaue Himmel wiederum weisser, weil
kontrastreicher. Das es was bringt,
sieht man gut am Möbiusband auf der Streusandkiste an der Haltestelle Westerstrasse.
Dennoch
muss man Schwerpunkte setzen.
Will ich hier z.B. einen blauen Himmel, auf dem man noch die
Oberleitung sieht, geht das eben wegen relativ geringem
Gesamtkontrast auf die Schärfewirkung des
restlichen Bildes. Will ich den Rest des Bildes prägnanter und
ausdrucksstärker, dann wird der Himmel kontrastbedingt
fast ganz weiss und die Wolkennuancen und die
Oberleitung sind weg. Da kann man noch viel an Kontrast- und
Farb-Equalizeren für einzelne Farbbereiche, o.ä
einstellen -> ein HDR-Bild wird nicht mehr draus.
Dafür fehlt immer noch die Software alles noch besser abmixen
zu
können. Und es ist so und so immer die
Frage, ob sich der Arbeitsaufwand dafür überhaupt
lohnt.
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Die jetzige mindere Detailqualität gegenüber der
Aufnahme von
2007 lag jedenfalls - gegenüber meiner ersten Vermutung -
nicht an Magnetisierungsverlusten der
3-4 Jahre längeren Lagerung des Tapes, da ich ja nun eine
Referenzaufnahme mit dem alten PC gemacht habe -> und die
Qualität war noch dieselbe wie 2007.
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Noch
etwas bessere Bildqualität liesse sich aber auch jetzt
vielleicht noch erreichen,
z.B. mit einem analogen Mischpult, welches ich damals vorgeschaltet
hatte,
und das Bild damit bereits vorab schon etwas geschärft hatte
(denn
Bildinformationen und Nuancen, die man gar nicht erst am PC aufnimmt,
kann man natürlich
auch nicht mehr am PC rekonstruieren). Daher würde ich's nochmal machen
wollen (ich bin da Perfektionist, wie
so jemand in der Reprotechnik, der unbedingt
das schwärzeste Schwarz erzielen
will). Als weitere Möglichkeit könnte ich mir noch
einen
neuen, besseren VHS-Rekorder kaufen, denn der hier
verwendete ist
eher ein Billigteil aus Mitte der
90er Jahre.
Wenn der Festplattenspeicher mal so günstig wird (ca. 5-10
Euro
pro TB), dass man gleich die Originalcaptures behalten kann,
dann
werd ich mir 'nen
neuen
Rekorder für sämtliches, dann entgültig
digitales
Archivieren besorgen. |
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Letzte Site-Aktualisierung:
4.11.2015
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