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Berlin,
Skalitzer Strasse / Wiener Strasse,
August 2006.
Das Geheimnis meines Vaters. Ab 15.
August in "Das Erste".
Sehr schön der goldene Rundbügel mit dem Berliner
Bär als Wappenschild!
Da hat man doch tatsächlich versucht, optisch mit
ein wenig Orientalik-Art-Deco
aufzuwerten oder/und die Rundung des Bahnhofsdaches
oder/und das Thema
der nebenstehenden Grossmoschee zu wiederholen.
Ob sowas heute noch irgendjemanden rund um den
Görlitzer Bahnhof oder die
Moschee herum interessieren würde? Denn die
Gegend / der Kiez ist wegen
slocherlei nuancierter "Verausgabung" und
gestalterischem Engagement
dennoch nicht zum noblen High-Society-Hotspot
geworden.
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Ein kleiner Making-of-Clip der vorangegangenen
Bilder an der Haltestelle.
(Mit Ton, 3:07min, ~25mb, 320x238px) Zwar ist die
Auflösung nach heutigem
5K-Gopro-Verständnis grottenschlecht, aber für das
Jahr 2006 waren 320x240
immerhin schon eine bei Fotosessions interessante
und auch nützliche
technische Ergänzung. Ich hatte mir also einfach so
eine Mini-Digicam, die
mit zwei AAA-Batterien lief (noch kein Akku) mit an
das Holzgerüst meiner
Doppel-Stereo-Spiegelreflexkamera montiert.
Beim letzten Bild, das ich hier im Clip hochkant und
als Foto "normal-quer"
aufnehme, löst nur noch eine Cam aus, das war dann
das letzte Restbild eines
des beiden 36er-Filme, denn es konnte während der 36
Aufnahmen schon mal
vorkommen, dass nur eine Cam auslöste und so blieb
zum Schluss dann oft
noch ein "Mono-Bild" zum Abknipsen übrig, was ich
dann quer gehalten habe,
da das Hochkant ja nur für das parallele 3D nötig
war.
Hier im Web habe ich die Bilder noch nicht in 3D -
für volles 3D in Farbe braucht
man ja noch 'ne elektronische Brille (Nvidia-Shutter
oder Oculus o.ä.).
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