Bei mir zuhause herrscht grad' Weltuntergangsstimmung. Weltuntergang
ist übrigens am 21.12.2012, nur dass ihr jetzt bescheid wisst! Da endet
nämlich der Maya-Kalender. Danach kommt nix mehr. Aus, vorbei, Ende, Schluss! Klappe zu, Affe tot! Und der letzte Mensch schrie: "Es werde Licht!!! Aber es blieb dunkel!" Ihr wisst ja... .. Aber schon interessant, das mit dem Maya-Kalender, was man da so drüber liesst, was man dem entnehmen kann, bzw. was andere Denker da schon alles so reininterpretiert haben. Dass die Mayas z.B. prophezeit haben, die Welt, respektive die Menscheit werde 2012 in eine neue Phase eintreten. Von "Erdenreinigung" wird da gesprochen, und von z.B. mehr Feinstofflichkeit des menschlichen Daseins und Wirkens. Da kann man nur sagen. Bingo! Volltreffer! Denn ein Avatar, bestehend aus Bits und Bytes, der dennoch und ebenso in einer elektronisch strukturierten Welt von einer Seele aus dem Hintergrund heraus bespielt, eben "beseelt" wird, ja der ist definitv feinstofflicher als ein Body aus Wasser, Fett und Fleisch. Wer wöllte das bestreiten...!? You only have to read the Mayas...! ;) Auch in eine höhere Bewusstseinsstufe soll die Menschheit dann wohl eintreten. Naja, dies ist wohl eher Wunschdenken, wenn man sich so... ähm... mal umsieht... *hüstel*. Aber es ist schon so, dass Wissen und Möglichkeiten der Menscheit heute gigantisch sind, allein im Vergleich zu vor wenigen Jahrzehnten! Exponentielle Steigerung nennt man das. Und diese Entwicklung beinhaltet natürlich damit einhergehend auch mehr Reflexion des Menschen über all diese Dinge, über all die Nutzungsmöglichkeiten und interdisziplinären Zusammenhänge. Schon doll, dass die Mayas den Zeitraum demnach doch so passend und ziemlich exakt vorhergesehen haben! Gut, ich würde auch eher sagen, die haben da "nur" eine bestimmte astronomische Konstellation berechnet - was eine nicht minder enorme Leistung ist - und alles andere darüber hinaus ist Kaffeesatzleserei. Dennoch kann es sein, dass es Wissen gibt, bzw. gab, über das wir heute eben generell nicht verfügen, mit dem sich aber durchaus treffende Vorhersagen machen lassen könn(t)en. Ähnlich z.B. eines: "Grenzen des Wachstums". Oder nehmen wir mal an, ein Mann befruchtet eine Frau, hätte aber absolut keine Ahnung, dass daraus ein Kind entstehen wird, und von aussen würden wir jetzt sagen: "In 9 Monaten wird sie ein Kind bekommen!" Tja, mit null Ahnung wird die andere Seite entgegenen: "Was für ein Quatsch!!" Aber wir wissen es tatsächlich besser. Mag also sein, dass die Mayas somit empirsich hätten belegen können, dass die Menschheit in soundsoviel Jahren, aus dem und dem Grund über jene Schwelle schreiten wird. Kann also sein, dass die das wussten! Vielleicht haben Zivilisationen bestimmte, unabdingbare "Zyklen" der Entwicklung, die sich zu 99% wie Schwangerschaften darstellen lassen und deren Entwicklungsprozesse man von vornherein beschreiben kann. Aber das wissen wir nicht, dafür sind wir schlicht zu kurzlebig und zu subjektiv. Und so ein mögliches Wissen über tausende Jahre Menschheitsentwicklung und was dabei so epochenweise ausgebrütet wird, hat uns eben niemand gesteckt... :-/ Salomonisches Fazit: Weltuntergang am 21.12.2012 kann sein, kann aber auch nicht sein. ;-) P.S: Zu der Interpretaion Jahrhunderte alter, historischer Schriften, fällt mir immer Otto Waalkes ein: "Das Rohr neigt zu biegen!" -> "Das Tor zeigt nach Süden!" -> "Die Moorleichen fliegen!" -> "Die Gloreichen Sieben!" ;-) |
Das waren unsere
Londonauftritte. Die waren klasse. Immer Sonntag nachmittags MESZ.
Dauer je 1 Stunde, nicht zu lange. Leider jetzt vorbei. :-( Oben stehen wir in Reih und Glied und rühren uns nicht, weil die Bühne noch nicht frei ist. Unsere Chefin: "Wir warten, bis die die Bühne freigemacht haben". Da diesbezüglich nix passierte, dachte ich, wir würden alsbald einfach auf der Grünfläche Show machen. Aber Chefin hat das Sagen und sie betonte wiederholt: "Wir sind Cheerleader, wir haben unseren Stolz, wir sind für die Bühne engagiert, und nur da treten wir auf! Solange machen wir nix". Die Trainees tanzten bereits mit dem Publikum... und ich jedenfalls kam mir etwas blöd vor, da so minutenlang wie festgewurzelt zu stehen, denn schliesslich ist man als Cheerleaderin vor allem "Einheizerin" und keine Anklebefigur. So überlegte ich, ob ich mal in Richtung Chefin anfragen sollte, ob wir nicht einfach doch mit den Anderen vor der Bühne mittanzen könnten... eben weil ja nun keiner dran dachte, das Klavier wegzuräumen... und weil sich tanzende Cheerleader eben besser machen, als aufgeklebte. Habe mich aber dagegen entschieden, weil ich dann überlegte: Chefin wird schon wissen was sie macht. Wahrscheinlich hat sie ja sogar Recht, weil, wenn man sich mit weniger abspeisen lässt, als einem zugesagt wurde, dann verkauft man sich selber unter Wert. Sowas beruht ja auch 'n Stück weit auf Gegenseitigkeit, und wenn von dort kein Entgegenkommen ist, obwohl es angekündigt war, dann ist's von uns halt auch nicht. Auch die Anderen in der Reihe waren sehr verhalten im Vorschlagen von Alternativen, denn Chefin wird nicht gern kritisiert... und den 2-3 vorsichtigen Anfragen, ob wir nicht doch auf der Rasenfläche Programm machen könnten, stellte sie wieder ein deutliches "Nein, wir warten bis die Bühne frei ist!" gegenüber. Nach so ca. 20 weiteren strammen Minuten fragte Chefin dann in die Reihe: "Ähm....was haltet ihr so von der Idee, dass wir unsere Show auf dem Rasen vor der Bühne machen?" Heeeyyy... cool!! ***woooot*** ;-)) |
Nach etwas einer halben Stunde Walzer fragte ich ihn, ob er nicht noch
was anderes an Tänzen drauf hat. Hatte er! Selbst ich wunderte
mich, was ein Mann alles so draufhat, wenn man ihm andeutet, er könne mal loslegen... ;-) Da konnte auch Miriam nur noch staunen. :-p Nach unserem Tanz hielt er seine Festrede. Hinterher fragte mich eine Frau, wo ich mein Kleid her hätte. Ich: "Joa, irgendwo mal gefunden..." Und andere Leute verabschiedeten sich betont persönlich von mir. Und sogar die Sängerin wollte noch mit mir reden. Ich wunderte mich, was die Leute alle so plötzlich von mir wollten. Erst einen ganzen Tag später, als ich darüber nachdachte, wurde mir das erst richtig klar: "Hey, Du warst da die Frau die Landbesitzers, Bürgermeisters und Veranstalters! Das ist vom Sozialstatus her nicht irgendwer - das ist, sozusagen, nicht weniger als "die Frau des Präsidenten" zu sein. Nach ihm die erste Frau im Staat. :-) Und klar wollen die Anderen dann wissen, wo man die Gaderobe her hat, die ja demnach so gut ankam, verabschieden sich auch extra persönlich, u.s.w. Schon bemerkenswert! Eine ganz neue Erfahrung. Man ist auf einmal wer! Ist voll dabei. Hat einen Status, wird ernst genommen, gehört voll zum gesellschaftlichen Leben ganz dazu. Könnt man sich dran gewöhnen. :-) Man gewöhnt sich natürlich auch daran, dass man es unter einem Schlossbesitzer plus kulturellem Background nicht mehr macht! :-p Allerdings nehmen sich die meisten Frauen am Ende wieder Einen, der meilenweit unter ihnen steht, weil, dann ist Männe nämlich von ihnen abhängig. Im Gegensatz zu so einem reichen, kommunikativen, kulturell interesierten Landfürst, oder wenigstens einem etwas gebildeten, belesenen Studenten, denn solche Männer können ja jede haben, pfff... da wird man als Frau dann ja doch nur verlassen... daher am besten vorsorglich gar nicht erst drauf einlassen und lieber den Kalle mit dem Bier aus der Hafenkneipe nehmen! Ja, der Hafen-Kalle (wahlweise fremdländische Namen aus den Häfen der Welt) bleibt einem treu, weil auf Frau angewiesen... und so einen hat man dann auch sonst immer unter sozialer Kontrolle. Weil er weniger ist, weil sie mehr sein will. So ticken Frauen sehr oft. Ich nicht. :-p |
Schulgründerin + Dozentin. Sie hat in RL einen mobilen
Bügelservice und ist Ende 40 (war/ist in einem Web-Interview zu
lesen). Ich finde es toll, und freue mich mit ihr, weil vorbildlich, dass man im Leben nochmal was findet, was viel mehr der eigenen Berufung entspricht, als das, was man bisher gemacht hat! Sie sagt in Interviews, dass sie mit dem Erfolg gar nicht gerechnet hat. Sie hat das auch echt voll drauf! Alle Dozenten sind super nett, kompetent, sozial integer - und vor allem markante Persönlichkeiten! Man spürt bei Sabah, dass sie ihrer Zeit voraus ist! Ja, ihre Schule legt mit den Grundstein für ein revolutioniertes Bildungssystem! Ok, Grundschüler müssen vielleicht zwingend ausser Haus gehen, weil die Eltern ja auch arbeiten gehen - und weil man als Kleinkind noch die absolute Authentiziät braucht. Aber schon ab der 5. Klasse könnten einige Stunden / Themen / Tage im virtuellen Raum stattfinden. Im Netz ist Vieles um Einiges humaner. Ich kann nämlich während der Schulstunde einfach mal aufstehen, aufs Klo gehen, in den Chat Fragen schreiben, parallel Websiten-Links angucken... 'n bisschen Hintergrundmusik hören... und und und. |
Unser Script-Profi Jörg. Sehr relevant allein die Tatsache, dass im
virtuellen Raum keiner mehr auf dem Schulhof verprügelt werden kann!
Schluss mit tätlichen Übergriffen. Auch muss ich nicht in der Kälte und bei Eisglätte am frühen Morgen auf Bus und Bahn warten, mich nicht in anonymen Neon-Räumen an viel zu kleinen Tischen auf viel zu harten Stühlen niederlassen, um dann mit nassen Händen prähistorsiche Kreidetafeln mittels Auswringen eines Schwammes an verkalkten Wasserbecken alle paar Minuten wiederholt zu bearbeiten! Vor dem Bildschirm hingegen kann ich von meinem gepolsterten Bürodrehstuhl aufstehen wann ich will und unter meinem Tisch kleben auch keine Kaugummis und ich muss mir als Gymnasiast auch keine Wände voller Grundschulkinder-Malbilder angucken, nur weil wir eben wie allermeist den Raum mit denen teilen müssen. Und..... so ...... weiter.... Ich habe es in 2007 tatsächlich noch erlebt, dass es hiess: "Münster, holen sie doch mal bitte den Overheadprojektor aus dem Raum am Ende des Flures, unser hier ist kaputt. Ich lass' sie auch früher raus, damit sie ihn zurückfahren können. Wenn der Raum zu ist, holen sie sich die Schlüssel bei Frau XY ab... die müsste gerade irgendwo in den Bioräumen sein..." Im Flur grinsten mich ein paar Rausgeflogene aus den anderen Räumen an. Anachronismus pur an den Schulen inklusive deren Equipment, beim Personal sowieso, von ansprechend ästhetischer Architektur und Möblierung und Zustände der Klos in 95% aller Fälle mal ganz zu schweigen! Meine Forderung: Schule ins Web! Der Staat spart Millionen an Ausgaben bei Personal und Gebäudepflege, die Klassen/Gruppen können im Web so klein sein wie sie wollen.... jeder Lehrer hat mindestens einen Beisitzer, jeder Lehrer ist per E-Mail ansprechbar - und sieht sich in der Lage solche Kommunikation auch als Freund und Mitmensch umzusetzen... es gibt begleitende Foren, Websites... alle duzen sich - auch die Schüler die Lehrer. Als Schüler muss man nicht zwingend voicen/sprechen, es reicht, wenn man nur lesen + schreiben möchte und bekommt deshalb nicht gleich im Mündlichen eine schlechte Note, u.s.w. Kein einziger Schüler wird mehr als "Spast", als "Schlampe", oder sonstwas bezeichnet, denn hier kann jeder absolut so aussehen wie er will! Kann teilnehmen als Drache (auch als Lehrer), als Mann oder Frau, als alt oder jung, als dick oder dünn, als Bernd das Brot. Und wer tatsächlich noch dauernd störend per Voice reinquatscht, dem wird schlicht der Mikro-Kanal für 'ne Weile abgedreht. Und Lehrer kann jeder werden, der den Stoff schon draufhat und weitervermitteln möchte. Lösungen können so einfach sein - man muss sie nur wollen! Und die Lösungen werden kommen! Wir sagen lebewohl zu quitschenden Kreidetafeln, zu Holzstühlen und zu viel zu kleinen Arbeitstischen, zu explosivem Gemisch von pubertierenden Halbstarken und altbackenden Muffel-LehrerInnen, good bye zu mobbenden Mitschülern, zu Schulhof-Prügeleien und Flure-Geschrei, zu endlos langen nächtlichen Anfahrtswegen, zu horrenden Personal- und Gebäudekosten in punkto Unterhalt und Instandhaltung, zu kiloschwerem Büchergeschleppe, zu kahler Neon-Bunker-Tristesse, zu permanentem Anwesenheits- und nach-vorne-guck-Zwang! = TSCHÜSS! Die nächste Generation wird euch sicher nicht vermissen! :-) Motto könnte sein: "Lernst du noch, oder begreifst du schon?!" :-D .. Online-Learning auch gut für Universitäten, für bundesweite Nachhilfestunden, für Extra-Themen (z.B. für gewünscht gewähltes Französisch, statt zwangsweisem Russisch -> ist gerade so'n Medien und Skandalfall), für Erwachsenenbildung...und und und. Mit der SL-Schule hat ein Stückchen Zukunft, hat ein Stückchen mehr Humanität bereits begonnen! Danke Sabah + Team!! :-) Ein nächster Schritt in die Richtung virtueller Meetings ist sicher auch Facebooks 10-Leute Videochat. Ja, da wird noch so Einiges kommen. |
Ein anderer Tag in der Umkleide. Wollte mir nur 'n Update abholen, da
wurde ich in ein Gespräch verwickelt. Kann immer auch ein Test
sein, ob wir zu Fremden und Gästen freundlich und zuvorkommend
sind. Denn man weiss ja nie, wer hinter fremden Besuchern steht. Und Unfreundlichkeit wird hin und wieder bemängelt. Er jedoch ist 'n alter Hase von uns. Schaut oft beim Training zu, macht sich nützlich, u.ä. ;-) Er kommt aus den Staaten. Seine erste Frage an mich steht im Bild unten links. Tja, was soll man darauf antworten? -> "It's ok!" :) Die vom über'n Teich haben teils schon 'ne eigenwillige Vorstellung von uns Europäern und Deutschen. Er fragte mich z.B., ob und welche Rolle bei uns noch das Thema Ost-West spielt, und wie wir die Euro-Umstellung verkraftet haben. Das ist doch alles schon so lange her. Aber wer weiss, vielleicht rechnen die da drüben insgeheim auch mit baldiger neuer Währung... und wollen wissen wie das so läuft, wenn man umtauschen muss...? Wir unterhielten uns über ökonomische und gesellschaftliche Unterschiede... und das ist immer interessant, da mal wenigstens was im Ansatz aus anderen Ländern von den Bürgern dort zu erfahren! Über Job-Situation, Kulturelle Events, u.v.m. |
Night-Out Meeting. Gemütliches Beisammensitzen in kleiner Runde. Wir
sammeln erst noch Ideen für den nächsten Ausflug, wollen aber heut' konkret das nächste NO festlegen. Wir voten letztlich mehrheitlich für eine Beachparty, weil das - so meine Meinung - am meisten die Anderen interessiert, denn mit Wellness-Locations haut man die Anderen SLer ja erfahrungsgemäss nicht grad' vom Hocker. Leider + schade eigentlich. Clubs und Tanz sind eben beliebter. Zur Debatte stand noch das Car-Racing, 'n Film gucken (z.B. "Bring it on"), Commedy-Club, und wieder Music-Club-Hopping. Sehr gut fanden hier die anderen meinen Vorschlag, ggf mal 'n Bildungs-Night-Oute zu machen, oder generell Bildungskurse zu besuchen (hab' da positive Resonanz gar nicht so sehr erwartet. Eher so "gibts doch da und da", "gehst halt da und dort hin", u.ä.) Kurse halt übers übliche Bauen+Scripten in SL, oder über allgemeine Mediengestaltungs-Fotoprogramme, u.s.w. Oder ganz auf RL bezogen. Nun wollen sich die Anderen da mal stärker drum kümmern, weil die ja jeweils auch wieder die entsprechenden Leutz kennen, die scripten können, u.s.w... Zwar ist/wäre ja alles auf Englisch und ist/wäre für mich schwerer zu verfolgen, aber ich will ja in Englisch besser werden! Und schon toll, dass das Thema "Weiterbildung" so interessiert aufgenommen wird. Hätte ich gar nicht gedacht, ich bin da ja sonst, aufgrund meiner relativen Sprachbarrieren und des dominierenden US-Publikums eher 'ne Randfigur.... aber es scheint, in Sachen "ernstzunehmende Bildung" haben wir Euros durchaus die Nase vorn - oder man denkt das von uns zumindest - und dann will uns die USA dann vielleicht in nichts nachstehen, wenn wir das Wort "Bildung" oder "Kultur" benutzen.... ? Die haben da vielleicht sogar Befürchtung, über kurz oder lang den Anschluss zu verlieren...? . Merke: Wenn man als Europäer / Deutscher im Ausland sagt: "Ich bin für Bildung und Kultur!", dann zieht das immer! :-) Naja, wie dem auch sei - tanzen waren wir ja eh schon so oft... aber ganz letztlich wiederum interessiert in USA und ein jeweiliges Management dann wahrscheinlich doch immer nur, wie man sich in eigener Sache ganz konkret und am stärksten konsumorientiert vermarktet und verkauft. :-/ Und deshalb soll dann bei uns wiederum möglichst viel im Stadion selbst stattfinden. Das ist halt wieder urtypisches Amerika... ;) . Sagt eine von uns: "Beachparty? Ich hab' nur 52 Bikinis...dann muss ich mir ja extra noch 'n neuen Neuen kaufen!" Keine Sorge, geht mir genau so. ;-) |