Juni 2015
.
Heidelandschaftszene mit kleiner Feldwegbrücke + Pfaueninsel-Projekt
.


In dieser Szene sind mehr als 35.000 Prims verbaut. Mein neuer Rekord. Mal gucken, was künftig noch geht. Das Gras ist hier "Flexi", das geht, weil jedes Grasbüschel einzeln gerezzt ist, was
somit sogar den Wind etwas durch Gras und Bäume streifen lässt, allerdings nur extrem rudimentär, weil allein durch die hohe Primanzahl die Rechen- und Grakaleistung entsprechend runter geht.
.

.
Wenn man bedenkt, dass in Second Life schon nach 15.000 Prims für 250 Euro / Monat, bzw. bei 7500 Prims / 125 Euro Schluss ist und es hier in Metro quasi gar kein Primlimit gibt bei
zugleich null Kosten -> das ist schon ein echter Unterschied! Für solch einzelne, malerische Szenen = ideal!



Natürlich sind die FPS bei 35 Tsd Prims nicht mehr der Überflieger mit einer 580er. Ich merke, wie ich mich langsam aber sicher in eine Titan-X-12GB verliebe! ;)
Die GTX-580 ist heuer doch schon sehr altes Eisen. Wie doch die Zeit vergeht! Mein Sitznachbar in der Schule träumte noch von einer 8800 als damals unerschwingliche Highend-Graka.
Eine 8800 habe ich schon vor Jahren in Ebay für 10 Euro verkauft. Jetzt kommt die 580er so langsam in den 10-Euro-Bereich. Kaum vorstellbar, dass bald auch die Titan-X-12GB nur noch
10 Euro kosten wird... aber das wird sie! Wobei natürlich die Grakas heute richtige Bauelemente im Sinne eigener Rechnerleistung sind. Die Grafikkarten damals waren ja wirklich nur
Karten, eher nur "Kärtchen" zum einfachen Einstecken. Heute sind das Ziegelsteine mit grossen Lüfterrotoren und mehreren extra Stromanschlüssen.


.
Irgendein richtiges 10qm²-Grossprojekt möchte ich ja eigentlich schon gern mal machen! Ideen habe ich viele: Worpswede mit Teufelsmoor, Torfkahnfahrten auf der Hamme, Weyherberg,
Vogeler-Architektur, Kunstgalerien mit all den historischen Ölbildern drin, Bauernhöfen, Wanderwegen, Radtouren und Kutschfahrten rundum. Oder Lüneburger Heide mit Schafherden.
Oder Helgoland / Ostfriesische Inseln um 1900. Oder Archtiketurgeschichte mit charakteritischen Bauten aus den Jahrzehnten, Regionen und Ländern. Oder eben die Berliner Pfaueninsel mit
Havel und Umgebung und Preussischen Landschaftsgärten (letztere ich testweise mal angefangen hatte - siehe unten), allein weil die Pfaueninsel derzeit für mich in der Nähe liegt und ich mir
dann gut alles vor Ort angucken, abfotografieren und ausmessen kann. Da ich aber das Terrain nicht gespeichert hatte, war das dann nach etwas Murks im - nun eigenen Serverbereich auf dem
Heimrechner - ganz weg, und nochmal neu angefangen habe ich bisher nicht.
Oder ein Technik-Museum, einen Zoo oder Botanischen Garten... was auch immer! Man kann/könnte sooo viel machen als Teamwork und Interessengruppe! An Pompeii baut ja einer in Metro,
allerdings kommt der da nicht richtig voran, ich war da vor 2-3 Jahren mal kurz reinschnuppern, dann gleich wieder raus, Teamfähig war der gar nicht. Seitdem tut sich da auch nix mehr richtig.
Die Bremer Industrie-und-Gewerbeausstellung von 1890 könnte man machen, den Circus Maximus, eine Zeppelinhalle, die Avus der 20er, König Ludwigs Schlösser, einen Hafen mit den
berühmtesten Oceanlinern. Oder sogar das vollendete Reichsparteitagsgelände - auch Letzteres zur Veranschaulichung der Dimensionen eine Möglichkeit der Nutzung virtueller Welten (vor allem
einfach zu bauen, im Prinzip nur eine Sandsteintextur plus paar Treppen, Platten und Säulen) und dann könnte man gesellschaftlich das Original abreissen, bräuchte da nicht noch weiter Geld zur
Sanierung für die "Erhaltung der Erinnerung" reinzustecken. Von internationalen Möglichkeiten der Darstellung interessanter, historischer Stätten (z.B. sämtliche Weltkulturerbestätten) oder
Naturlandlandschaften oder biografischer Umfelder ganz zu schweigen!

Die Probleme/Hindernisse dabei sind:

1. Die Leute interessieren sich für virtuelle Grossprojekte (noch) nicht. Ausser Minecraft und GTA -> dort aber nur grottige Grafik oder pure Slum-Ballerei. "Monsterschiessen" geht halt immer!
Sonst nur doofe Partys. Und nochmal Party und immer wieder andauernd und immerzu nur blöder "Partyalarm!"...  :(   Musik der 80s.....mit DJ-soundso.....gääähhhn! Für mich heute
vergleichsweise das, was in den original Achtzigern die Heino-Heimatliederabende in den Seniorenheimen waren. Die Leute werden halt alt...werden auch noch gerne alt... ich eher nicht so.
Ich mein', klar ist Party mal auch ganz nett, aber immer nur Party hat doch keine Zielsetzung. Bei 'ner Party ist morgen nichts Anderes draus geworden, als es als heute ist oder gestern war.

2. Nur für sich allein was hinstellen, ist aber auch blöd, und die Leute wollen ja richtig Roleplay drin machen. Nur museal sich was angucken ist ja - durchaus verständlicher Weise - bisschen öde.
Worpswede und die Pfaueninsel fallen somit weg, weil da keiner hinkommt, geschweige denn aktiv mitgestaltet. Architektur ist seit jeher 'n Quotenkiller und Reichsparteitagsgelände geht
ja gar nicht, weil da dann nur die Rechten drin aufgehen, da fehlt - wie eigentlich auch fast überall - die nötige, intellektuelle Distanz. Schloss- und Oceanliner-Inneneinrichtungen sind derzeit
noch zu komplex, um jene attraktiv genug auszubauen. Ebenso Flora und Fauna. Allein die exakten Vorlagen für sowas sind schwer zu bekommen.
Bliebe nur irgendwas mit Technik und Technikgeschichte, was einerseits relativ detailreich-faszinierend ist und wo sich andererseits auch ein paar Leute interessieren, da überhaupt mitzumachen
oder sich das auch nur anzugucken.
Hingegen Mittelalter, Drachenburgen mit Vampiren, glitzernd-pinke Ponyfarmen und Motorradfahren im wilden Westen mich nicht interessiert. Ich will am liebsten ein Abbild der Realität,
um massstabsgetreu Relationen zu veranschaulichen und vergangene Zeiten oder ferne Orte erlebbar werden lassen und will dabei immer die jeweils aktuellen Grenzen des technisch Machbaren
austesten, erleben und sehen.

3. Derzeit veraltet alles Technische ratzfatz in kurzer Zeit! Wozu anfangen, was zu bauen, was in 5 Jahren dann wieder nur primitiv aussieht, was ggf. technisch gar nicht mehr verwertbar ist.

4. Die Grakas/Heimrechner sind immer noch viel zu schwach!! Die in Second Life extrem pingelige Primbeschränkung ist ja im Grunde eine Polygon-Beschränkung, damit die Plattform
für den Endnutzer immer und überall in SL garantiert spielbar bleibt. Dass dort immernoch die Massstäbe von 2003 gelten, ist zwar Schwachsinn, aber im Prinzip braucht's die Beschränkung,
weil sonst eben die Grafik schnell crasht. Wenn ich heute ein Objekt mit 256 Prims abmeshe zu nur einem Prim, dann sind es für die Graka immernoch 256 Objekte, also im Prinzip
bleibt Polygon eben Polygon. Vertice bleibt Vertice, egal wie das verklebt ist oder wie der Gridbetrieber das berechnet. Und da ist natürlich spätestens dann Schluss, wenn ich einen
ganzen Laubwald über hunderte von Metern bauen und rendern will, der eben nicht nur aus einer einzigen Endlostextur bestehen soll, sondern aus voll ausgebauten, unterschiedlichen Bäumen
mit Ästen und Blättern, mit Lichteinfall und Schattenwurf, mit Millionen von Herbstlaubblättern am Boden, die alle einzeln vom Wind verweht werden können...

5. Die Grossen - also Hollywood, die Spieleindustrie, Architekturbüros, u.ä. - haben eh alles schon auf Platte, haben 3D-Scanner, um ganze Gebäudeeinrichtungen einzuscannen. Auch haben
die die nötige PR, ein Projekt zu promoten. Wozu also wieder nur als kleiner Mann im "Bastelkeller" rumfriemeln und das Rad neu erfinden...?

6. Pädagogisch alles ganz schlecht... so nur vorm Bildschrim sitzen und alles nur künstlich und so...

7. U.s.w.
.



Dennoch: Es fängt erst jetzt so richtig an!!! :))
-> 4K, Oculus, Highspeed-DSL, Blender for free, Titan-X-12GB, 8-Cores... auf alle Fälle kommt da noch was!!

Es wird Programme geben, mit denen man nicht nur Pflanzen "kneten" kann, sondern die aus einem "Keim-Code" die entsprechenden Pflanzen virtuell extrahieren, also wachsen lassen können.
Dann kann man mit der Mischung verschiedener Keim- und Gencodes experimentieren. Es wird Programme oder allein schon Implementationen für Blender geben, mit denen man Objekte
statisch aufladen kann oder/und Wind und Luftzug generieren kann, so dass man Patina, Staub und Dreck "aufsprühen" kann, dass ein Objekt eben dort Patina auf der Textur ansetzt, wo es
real aufgrund statischer Ladung, Berührung oder/und Windchill oder Wasserfluss eben Staub und Patina ansetzen würde. Es wird zudem umfangreiche, populäre Textur- und Objektarchive
"for free" und auch zum Einkaufen geben. Die Avatare werden besser mit Objekten und ihrer Umgebung interagieren können, ausserdem werden sie dann weitaus besser aussehen.
Und vieles mehr... :)

Fazit:
->> Jetzt geht's loooo-hoooos... Jetzt geht's loooo-hos!!!!!




Pfaueninselprojekt


.
Da es halt nix kostet, wollte ich mal ausprobieren, ob und wie ein grösseres virtuelles Projekt überhaupt für mich als Einzelbastler machbar ist.
Die Var-Regionen immerhin sind brandneu, also die Möglichkeit, sich Platten ohne rucklende Übergänge zu machen (var = variabel), die grösser sind als 256x256m.
Die Pfaueninsel liegt für mich real erreichbar in der Nähe, so dass ich das Bauen hier schön mit Ausflügen verbinden kann/könnte, um alles anzugucken, Texturen zu
fotografieren und Objekte und Entfernungen auszumessen.
.
Ich habe mich dann für etwa das weisse Planquadrat oben entschieden. Exakt 2,56 x 2,56 km Kantenlänge. Das wären / sind also 100 herkömmliche Sim-Platten als
1 Platte zusammengefasst. In Second Life würde diese Fläche Kosten von 25.000 Euro jeden Monat verursachen und dazu erst noch rund 100.000 Euro
Anmeldegebühren verbraten! Hier kostet es: Nix. Lediglich einige Nerven, bis der eigene Rechner zugleich als Hosting-Server eingerichtet ist, aber das war schon
mal machbar (siehe weiter unten).



                 Im Web gibt es einige Freebies zum Download. Diese Bäume z.B. lassen anflugsweise hoffen, dass es künftig gestalterisch interessanter wird,
                 obwohl natürlich jede aktuelle Graka bei einem ganzen Wald solcher Bäume bis hin zum Horizont noch längst keine 60 FPS in 4K liefern wird...



Dann begann das Zuschneiden und Auslegen der Pläne, die ich hier zweckhalber in 256x256 Texturplatten angefertigt habe. Die Pläne selbst stammen aus
Open-Topo-Map.
.

.
Was auf dem Bildschirm zunächst doch noch so Puppenstubenhaft klein aussieht, verliert sich, wenn man den Avatar im Grössenverhältnis dazustellt (hier das
schwarze Strichlein am Wegesrand).
.

.
Weg durch den Grunewald (ok, geografisch nicht mehr ganz Grunewald, aber fast).



.
Die Liste meiner letztlich nötigen 100 Planquadrate. Ganz zu Anfang dachte ich dann doch, dass ich mir wohl etwas überdimensional viel vorgenommen habe, mit
im Verhältnis 100 Sims, wo in Second Life selbst Grossprojekte nicht über 6-8 Sims hinausgehen, aber schon bald hatte ich mich daran gewöhnt und hantierte mit
den 256x256er Planplatten genauso wie in SL mit 10x10m Fliesen. Ausserdem wollte ich ja genau das herausfinden, wo technisch und psychologisch die Grenzen
sind, aber eben auch herausfinden, wo die wahre Gestaltungsfreiheit überhaupt erst anfängt... :)
Das Ausbaggern der Havel hat hier bereits begonnen.
.


Der Bereich der Fähre zur Insel. Aus der Luft wirkt das wieder klein, wir sind aber hier sehr hoch in der Luft!
.



Gelandet sieht das schon ganz anders aus, man sieht und spürt die eigentliche, reale Entfernung zur Insel.




Hier noch ein Zufahrtsweg durch den Wald, von Westen her.




Gebiet der Parkplätze, Restaurants, Nikolskoe. Oben an der Kante die Position des Lustschlösschens auf der Pfaueninsel.
Man kann dem Viewer nicht vorwerfen, hier die Sichtweite zu beschränken und Abrisskanten zu produzieren, denn wir sehen hier Flächengrössen, die in
Second Life oder auch sonst in anderen Grids nur auf dem Mainland zusammenhängend zu finden sind. Nutzertypisch sind sehr viel kleinere Parzellen und
Einzelsims. Virtuelle Welten zum Selbstbebauen sind eben noch kein Flight-Simulator mit Blick von den Alpen bis zur Nordsee. Bisschen lästig ist die begrenzte
Sichtweite dennoch, denn man gewöhnt sich eben schnell daran, in Kilometern zu denken, nicht mehr nur Metern.
.



Das Landwerkzeug. Ich nenne das Teil "Bügeleisen". Man kann es nicht vergössern und auch glattbügeln kann man damit im Grunde nichts.
Es produziert lediglich immer gleich nach Himmelsrichtungen ausgerichtete Terrainquadrate (schräg drehen bringt nix), die man hochziehen oder absenken kann,
wenn man das Eisen entsprechend hochzieht/absenkt. Ist dennoch ganz hilfreich, weil es als Objekt gut höhenjustierbar ist. Man kann zwar mehrere Eisen aneinander
legen, sodass sich die Arbeitsfläche dadurch vergrössert, aber bei so einigen Bügeleisen gleichzeitig sind dann meine sechs Kerne voll ausgelastet! Das Ganze geht
also an die Belastungsgrenze des Rechners als Server. Bei mehreren Eisen nah beieinander interferieren die Dinger zusätzlich miteinander, sodass es zu ständigen
Erdbeben kommt, was auch wieder unsinnige Rechnerbeanspruchung verursacht.
Besser also, man nutzt nur eines. Ansonsten ist das reguläre Landbearbeiten einstellbar im Viewermenu zu finden, was aber bei diesen Dimensionen auch wieder nur
im kleinen Bereich liegt. Was leider nicht geht, ist, eine kurvige Linie zu zeichnen, an der man das Terrain dann hochzieht. Man kann - so oder so - immer nur kleine
Quadratbereiche hochziehen, deren Gesamtfläche man dann noch glätten muss und immerhin glätten kann.
Am besten wäre es auch hier, das Terrain in Blender zu gestalten und später als fertig vorbereitetes Mesh-Terrain hochzuladen.
.

 
Dies kleine, unbewohnte Inselchen unten links hätte ich als erstes voll ausgebaut mit Schilf und Grünzeug, wenn mir das Terrain nicht verlorengeganen wäre.




Erster Terrainbauversuch. Aber so wurde das zu fummelig. Die Höhenlinien auf der Karte waren / sind leider sehr ungenau... ich bräuchte bessere Karten, aber
davon abgesehen müssen die Höhenlinien so oder so erstmal 3D gesetzt werden, damit ich Anhaltspunkte für die dann zu bügelnden Schrägen und Rundungen habe.
.


Blick entlang von etwa Sacrow nach Kladow nach Westen. Über die Landesgrenze hinweg von Brandenburg aus ins Berliner Gebiet hinein.




Hier habe ich erstmal die Höhenlinien und Verbindungslinien gesetzt / vorbereitet. Dann das Terrain in besagten kleinen Quadraten einzeln hochgezogen und hinterher
weich geglättet / wieder eingeebnet.
.


Das war auch schon der maximale Ausbauzustand, kurz bevor mir alles verloren ging, weil ich eben keine Sicherungsdatei angelegt hatte.
Die Höhenlinien-Stellwände habe ich aber noch und bräuchte sie bloss wieder hinzurezzen. Wenn, würde mir aber erstmal bessere topografische Karten besorgen
wollen, denn im Web findet man ausser Open-Topo nichts dergleichen mit Höhenlinien. Und diese hier sind sehr ungenau in der Linienführung. Immerhin kann ich
ja vor Ort mal nachgucken, wie es dort nun genau aussieht, sowie auch Google-Maps, Bing, u.ä. und allerlei Fotos online hilfreich sind.
.
Im Ganzen kann man sich hier schon vorstellen, wie eindrucksvoll es - zumindest theoretisch - mit tausenden von Bäumen, akzentuierten Gebäuden, Strassen und
Wegen, mit Seglebooten und Ausflugsdampfern auf dem Wasser aussehen würde!
Die Prims spielen hier keine Rolle mehr -> only Server + Graka are the limits! :)
.


Links ein Zipfel der Pfaueninsel, rechts Kladow mit der Strasse nach Sacrow. Man erkennt die 256x256m Planeinteilung, die ich teils auf 50% Transparenz gesetzt
habe. Die Terrainplatte ist durchgehend 2,56 x 2,56 km gross.



Stupe Ecke, Luisenberge, Fuchsberge. Im Tal zwischen dem kleinen und dem grossen orangen Ring verläuft die Landesgrenze, also früher die Mauer.
.


Joa, das war's fürs Erste mit dem Pfaueninsel-Landschaftsexperiment. Ob ich nochmal neu anfange, weiss ich nicht.
Es ist derzeit halt alles sehr offen, wie es mit den Möglichkeiten und der Entwicklung virtueller Welten weitergeht in den nächsten 2-3 Jahren.
SL 2.0 soll ja mal kommen, neue Graka müsste ich erst haben (Titan-X-12GB plus dann passend neue CPU = ganz neuer Rechner), das Projekt müsste über
kurz oder lang dann auch auf einen eigenen 24/7 Server umziehen, damit es wenigstens andere Leute auch mal entdecken und besuchen können, wenn ich nicht
selbst online bin.
Und die Themenauswahl, was man alles so machen kann/könnte, ist eben so unendlich gross...!
Vor allem steht erstmal Blender-Lernen an. Ohne, dass man perfekt Blender beherrscht und in ein paar Minuten was Ansehnliches bauen kann, braucht man
sowas im Grunde gar nicht erst anzufangen. Blender ist derzeit überhaupt die Basis für eine sinnvoll-aktive Teilnahme an sowas, kann man sagen.
Und "Blendern" wird auch künftig in Zeiten von SL-2.0 oder Cyberbrillen noch wichtig bleiben, wenn man auch nur irgendwie individuell sich mit Objektgestaltung
beschäftigen will.
.