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Historische Ansichtskarten aus Bremen
Centrum
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Seitenanker
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Herdentor
Marktplatz

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Herdentor
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Nr.517
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Nr.517  Partie bei Hillmanns Keller. 16.7.1902 an Frau Emilie Kurth, Eisenach, Marienstr. 46.                           large 2K / large 4K  (close = Bildklick)
Keine Überblende mit der Nr.325 unten, da der gemeinsame Bildausschnitt zu klein wäre.
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Interessant, wie man hier den Ausschnitt noch verändert hatte, im Original muss das eine regelrechte Weitwinkelaufnahme gewesen sein..
Möglicherweise auch wieder derselbe Tag, von dem auch ein Gegenrichtungsblick in die Contrescarpe stammen könnte, z.B. die Nr.132 unter.
"Wallanlagen". Louis Koch hat sich dann sicher ein Getränk aus dem Hillmann's nach draussen bringen lassen. Oder er hat seine Assistenz.
losgeschickt,.was zu besorgen und dann haben sie während einer Pause auf den Ausrüstungskoffern gesessen. So stelle ich mir das mal vor
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Nr.325
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Nr.325  Partie bei Hillmanns Hotel. An einem 26. September wohl innerhalb Belgiens.                                     large 2K  / large 4K  (close = Bildklick)
Das Jahr kann ich dem Stempel nicht genau entnehmen. Die Marke ist eine belgische 1c, die fand
eher vor 1900 Verwendung. Ich schätze dieses Koch-Bild dennoch frühestens Anfang Nullerjahre ein.
Der Versandhandel jedenfalls blühte damals schon! 
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Nr.179

Nr.179
  Contrescarpe am Heerdentor. Es schaut nach der Ecke am heutigen Rudolf-Hilferding-Platz aus,         
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also im Bild Nr.325 oben geradeaus durch. Ohne Datum, weil Marke abgerissen. Nach Bremerhaven.
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Nr.351

Nr.351
  Andere Blickrichtung zu Hillmann's Hotel. Ak ng.                                                                             
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Mehr von etwa diesem Standpunkt auch unter "Wallanlagen".
Der Baum wirkt hier einen Tick höher, als auf der 325. Die Häuserreihe scheint hier von der Ecke aus kürzer, aber das kann täuschen, wenn man
genau an der Dachkante hinschaut, sind es mindestens fünf, auf der 325 sind es jedenfalls sechs. Vielleicht kommt das auch hin, oder man hat
die Front des sechsten Hauses zurückgebaut, die Aufnahme der 325 scheint im Ganzen etwas älter.

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  Nr. 382
 Contrescarpe 74/75. An Frl. Dora Hövermann,
  bei Herrn Ed. Wätjen, Hier, Contrescarpe 74-75. 18.4.1903..                                             
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Fräulein Dora Hövermann war wohl eine Bedienstete bei Wätjens. Auch die Karte Nr. 216 "Markt am Osterthor-Steinweg" unter "Innenstadt"
ging an Dora, dort aber nach Wätjens Landgut in Horn. Auf jener AK ist der Text schwer zu entziffern, ein Mariechen schrieb zu Beginn:
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"Beim Fotografen.habe ich alles besorgt, Sonntag kommst du...". Hier gab's nur einen "Herzlichen Gruss, liebe Dora... von Frieda"..
Die beiden Karten sind also von unterschiedlichen Absendern, diese hier wurde wohl nur so aus Gag gesendet, weil hier eben das Haus .
Nr. 74/75 drauf.ist. Und Frieda hat hinter dem Titelvordruck "Contrescarpe" dazu geschreiben: "74/75". Somit handelt es sich hier um eben
diese Hausnummer, zu dieser Adresse die Karte auch gesendet wurde. Somit hat Frieda die Karte irgendwo entdeckt, mit dem Haus drauf, .
und gleich als Gruss dorthin geschickt. Hätte sie ja im Prinzip auch direkt an Herrn Wätjen schicken können, aber vielleicht stand der nicht.
auf Ansichtskarten!? Oder nicht auf Frieda. Oder an Herrn Wätjen wäre es zu trivial gewesen, der war vielleicht gar nicht da zu dem Zeitpunkt..
und Dora hatte so auf diese Weise dann später zwischenzeitlich mal eine schöne Möglichkeit, die Karte den Wätjens zu zeigen, dass Frieda..
diese entdeckt und ihr geschickt hat. Nicht selten wurden natürlich die Karten von Privathäusern auch vom Hausbesitzer selbst in Auftrag..
gegeben, wird hier aber nicht der Fall gewesen sein, da die Contrescarpe ein generell populäres Innenstadt-AK-Motiv war...
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Diese beiden Hövermann-Karten habe ich mit relativ grossem zeitlichem Abstand (ca. 1 Jahr) erworben (wohl auch von unterschiedlichen
Anbietern), sodass es
.wieder mal ein interessanter Zufall ist, dass beide Karten an die gleiche Person gingen! Beide Motive von Louis Koch...
Passt inhaltlich auch wieder in etwa zu meiner ausgedachten Titel-Dorothea-Geschichte, die ja in der Stadt ist, um sich fotografieren zu.
lassen und dann einen längeren.Spaziergang nach hause, nach Oberneuland vorhat..
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Nr.27
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Nr.27   Hillmanns Hotel. Aus der Nähe betrachtet, am Herdentor.                                                                  large 2Klarge ~3K  (close = Bildklick) 
Und nach links geht es dann in die Wallanlagen. Ein bisschen Bahnhofsportal-Atmosphäre.
Gruss vom 21.3.1909 nach Berlin.
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Nr.26
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Nr.26   Auf der Wallgrabenbrücke am Herdentor. Man beachte die Thein-Piano-Reklame in regelrecht New        large 2K  / large 4K  (close = Bildklick)
Yorker Dimensionen. Thein in Bremen ist auch heute noch ein Begriff. Links das Hillmannsche Hotel mit
schöner Veranda-Terrasse. Pferdeäpfel auf der Strasse.  
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Nr.14
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Nr.14   Das Heerden-Thor. Links die Wallanlagen zur Wallmühle,                                                                                  large ~2K  (close = Bildklick) 
dahinter das Hillmans, später dann Mariott.
Hier im Jahre 1902 fuhr schon die Elektrische seit 12 Jahren. Der Gruss ging ebenfalls nach Berlin.
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Nr.430
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Nr.430   Heerdenthor, Ecke Wall. Wettersäule. 11.7.1905 nach Nienburg.                                                      large 2K  /  large 4K   (close = Bildklick)
Die Wettersäule habe ich ganz leicht grünlich eingefärbt, damit sie sich etwas vom Hintergrund abhebt.
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Da hier auf dem Motiv eigentlich nichts Besonderes im Fokus steht, kann man annehmen, dass solche Karten entweder nur zum Sammeln gekauft
wurden, oder dass die anderen Karten im Ständer alle waren, sodass man auf ein solches Motiv zurückgreifen musste, wenn man keine Zeit mehr
hatte, in anderen Geschäften noch weiter nach besseren Kartenmotiven zu suchen. Heute natürlich umso lebendiger als wieder nur das Rathaus. :)
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Die Uhr in der Wettersäule zeigt übrigens die "richtige" Zeit an! 10 nach 10. Oder 10 vor 2 (das kann man nicht exakt erkennen), ist aber die
"richtige" Zeigerstellung, wenn man eine Uhr abbilden will, denn so ist es eine sog. "lächelnde Uhr". Meist wird 10 nach 10 verwendet.
Vielleicht hat der Fotograf echt genau auf den Moment gewartet! Oder Zufall natürlich. Dass er die Möglichkeit hatte, die Uhr einzustellen und
anzuhalten, glaube ich eher nicht, auch nicht, dass es nachretuschiert ist.
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Nr.384
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Nr.384   Blick zur Sögestrasse. An Herrn Blome, Charlottenburg, Droysenstr.11/4, 5.4.1914                           large 2K  /  large 4K   (close = Bildklick)
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- Überblend-Effekt --  Java-Fader. Mauszeiger aufs Bild stoppt Wechsel.        Überbende large 2K                  Nr.12-col:   large 2K  /  large 4K  
Nr.12-col + Nr. 385-sw  Blick zur Sögestrasse. Beide ng.                                   (close = Bildklick)                    Nr.385-sw:   large 2K  /  large 4K .
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Wollte hier erstmalig eine css-Überblende realisieren, um längerfristig von Java ganz wegzukommen,
den css-Fader habe ich jetzt allerdings nur auf der Einzelseite in der 2k-larger-version der Überblende geschafft. .
Dort mit Pause plus Pausen-Schrifthinweis bei Mouseover und mit bekanntem Selfclose bei Bildklick..Auf dieser Seite aber kriege ich die
Bildausrichtung bei css-Überblende bisher nicht hin. :(  Das "div-Element" will hier in der Tabelle mit seinem css-Bezug einfach nicht
.an die
Stelle, an der es sichtbar sein 
soll. Hingegen das div-Element mit Java-Bezug immer passend eingebunden wird / ist / bleibt. ..
Ist eben alles immer so 'ne Wissenschaft für sich! Muss/müsste man wohl wieder am besten sämtliche Seiteninhalte von der Pike auf mit css .
neucodieren,.also die ganze Site neu aufsetzen - und dazu müsste ich eben auch jeden Einzelschritt wieder von der Pike auf neu lernen....
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Allein um Java ganz rauszukriegen, müsste ich ja auch noch den "selfclose" Befehl der larger-versions umändern. Rein quantitativ viel Arbeit!
Könnte ich also gleich alles wieder neu machen.... so what... sehe ich erstmal zu, dass die Flash-Clips künftig auf html5 laufen..
Mehr geht.halt für mich noch nicht zu machen. Allein Framesets sollen ja schon.sehr altmodisch sein, aber dies hier ist ja auch keine 
Pizzabestellseite.fürs Smartphone zum Wischen, auch kein Werbeauftritt eines Sportwagenherstellers... hier hat's halt letztlich - eben auch
technisch - einen
.gewissen.antiquarischen Grabbelkisten-Charakter. ;)...
Aber wie doch die Zeit vergeht! Von wegen das Internet vergisst nichts! In 10-20 jahren unterstützt das gesamte Web wahrscheinlich gar kein.
html mehr - und damit ist dann alles an Inhalten, was bis heute im Netz kursiert, unbetrachtbar flöten, weil eben die alten Inhalte dann keiner.
mehr.moderniersen oder neucodieren wird. Wetten? Warten wir's ab!.                                                                                                      
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Nr.392
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Nr.392  Heerdenthorsteinweg, Ecke Schüsselkorb, ng.                                                                                large 2K  /  large 4K   (close = Bildklick)
Hier sieht es mal wieder nach Regenwetter aus. So ein Moment nach einem Guss, wo die Strasse noch
regennass ist, aber die Sonne bereits durchkommt. Vorne in der Kurve erkennt man noch die Strassenbahngleise sich wieder einspurig
zusammenfügen.
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Nr.603
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Nr.603  Sögestrasse. ng.                                                                                                                           large 2K  /  large 4K   (close = Bildklick)
Nicht mehr ganz am Herdentor, aber angrenzend daran. Blick Richtung Obernstrasse..
Das Traditionsbürogeschäft "Dörrbecker" rechts (seinerzeit auch Ansichtskartenverlag) werden die älteren Bremer noch gut kennen. .
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Das Motiv passt gut in die Sammlung!  Tja, ich sammele nun Postkarten aus Bremen!  Fast ein jeder Mensch unseres westlichen Kulturkreises.
sammelt ja.irgendetwas! Von Kugelschreibern und Bierdeckeln bis hin zu Patenten, Firmenbeteiligungen, Wohn- und Landsitzen... irgendwas.
sammelt doch jeder! Oder etwa nicht? Eben..
Ralf Dose sammelte Dosen und Fahrkartenstempel und Fotos von Gullydeckeln, am Ende hatte er "die Wände mit 220 Fußballschals, 555.
Wimpeln,.301 Eishockeypucks und je 100 Telefonkarten und Briefmarken mit Wolfmotiv tapeziert" (Siehe Bericht von Lena). Sein Vater Bernd.
sammelt nahezu alles, sodass es bei uns in der Familie, wenn man ein Stück hatte, was man nicht wegschmeissen, aber doch loswerden wollte,.
schon zum.Running Gag wurde, zu sagen: "Bring es Bernd mit, der sammelt!" Oder: "Bernd sammelt ja auch, dann könnt ihr euch unterhalten!", .
wenn es darum.ging, das irgendjemand wiedermal was sammelte oder auch nur aufheben wollte. Bernd sammelt wohl auch heute noch:
Theaterprogramme,
.Porzellanfiguren, Reisebestecke aus Flugzeugen, Andenken aus aller Welt... quasi alles, was nicht niet- und nagelfest ist! .
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Irgendwie muss man seinem Leben ja tatsächlich einen Sinn geben! Und bekanntlich erreicht man ja nur mit einer vollständigen Sammlung die
Unsterblichkeit oder wenigstens die Wiedergeburt als was Besseres. Zumindest kann man nur mit einer umfangreichen Sammlung die eigene
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Identität besser und tiefer.ergründen! Es gilt sozusagen: Die Sammlung ist der Spiegel der Seele! Sie ist Ausdruck des Alleinstellungsmerkmals.
des.Individuums. Die Komplettierung einer Sammlung ist stets das Glück in höchster Vollendung, ist der Seelenflow schlechthin!.

Mann, was war ich im Alter von neun Jahren happy, als ich dann endlich die letzte, noch fehlende Nummer der Wartemarken von
der Fleischtheke im Supermarkt auf mein selbstgemachtes Sammelposter einkleben konnte! Zu blöd, dass ich das weggeworfen oder
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verschenkt habe!.Das Poster von ca. 1982 war einfach nur Kult mit all diesen Pfeilen von 01 bis 99! (Oder das fing sogar mit 00 an)...
Diese "Comet-Pfeile", wie ich sie nannte, bekam ich immerhin komplett, hingegen ich bei den Cola-Knibbelbildern einsehen musste,.
dass ich ja doch.nie alle komplettkriegen würde, nichtmal im Tausch auf dem Schulhof. :(.
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Ach, was habe ich nicht schon alles gesehen an Sammlungen in Zimmern! Einer aus meiner Jugend tapezierte seine Wand mit aufgesammelten
Bürgerparktombola-Losen! Die verbrauchten Nieten liegen ja immer haufen
weise bei den Losbuden rum. Na ja, zumindest temporär hatte er das..
War eher eine Kunstaktion, als eine Sammlung..Ein anderer fabrizierte und sammelte Knetstädte, also Städte aus Knete! Unbeschreiblich!
Ich hörte von Leuten, die sämtliche 
"Airwolf"-Folgen auf VHS-Kassette hatten. :).
Henryk M Broder, einer der führenden Intellektuellen im Lande, sammelt ja Schneekugeln und Kühlschrankmagnete. (Ich bin Broder mal begegnet,.
an der Tür zum Klo... ich musste dringend rein, er war aber noch drin und brauchte länger... und so beim Warten am Klo, auf dass er rauskommt,.
musste ich an seine Schneekugelsammlung denken. Das hat mich stark motiviert!) Also beim Sammeln braucht man keine Schuldgefühle zu.
haben, denn da ist man in bester.intellektueller Gesellschaft! :) Selbst Tiffy sammelt bekanntlich Wecker, wobei Tiffy dann doch schon etwas.
ins messiehafte tendiert... ;).

Früher als Kind wollte ich eigentlich auch alles sammeln. Mit Briefmarken fing es an (Oblaten waren mir dann doch zu kitschig), dann, ab Mitte
der 80er, sammelte ich Streichholzschachteln, Zuckerstückchen, Radiergummies, Styroporflugzeuge und Taschentücherpackungen. Habe es auf
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ca. 300 Packungen gebracht, aber andere Steffis können das mit den Taschentüchern viel besser! Wie z.B. hier. Kuckucksuhren zu sammeln hat.
mir meine Mutter leider schon sehr früh verboten! Später mit 18 und Führerschein wollte ich dann auch so echte Oldtimerautos sammeln, wie das.
so gestandene Männer eben machen, es erwies sich aber schon mit den vier Autos, die wir damals hatten, als etwas unhandlich und vor allem.
teuer in Wartung und Unterbringung, vom Werteverlust mal ganz abgesehen. Da müsste man schon frühe Bugattis sammeln, jene aber schon.
damals ausserhalb meines Budgets lagen. Und lange Autobahnfahrten kann man mit Oldtimern ja auch nicht machen. Also fiel das flach. .
Später wollte ich Puppen sammeln, bin aber im Nachhinein doch ganz froh, mein Zimmer nicht mit Massen von Schaufensterpuppen bevölkert zu.
haben....
Also habe ich mich nun auf Postkarten eingeschossen! Vorwiegend Bremen, wenn ich auch kaum der Versuchung widerstehen kann, weitere.
Themengebiete zu sammeln. Jedenfalls ist mein Sammelbedürfnis nach irgendwas noch nicht ganz befriedigt. Ich überlege immer noch, was..
ich denn noch mal so sammeln könnte. Teller mit deutschen Städtebildern eher nicht (immerhin hatte meine Mutter mal eine Löffelsammlung.
mit Städtebildern und sie sammelte diese Städteplaketten fürs Bettelarmband. Mein Vater sammelte Eierbecher, wenn er letztlich auch nicht.
allzuviele zusammenhatte). Auch Fingerhüte,,Paninisticker, Ü-Eier-Figuren, Faberge-Eier, Ministeckbilder und Inkunabeln finde ich persönlich.
nicht sooo spannend.... .Meine Bremer Oma sammelte immerhin schon Bremensien-Bücher..
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Aber was ich jetzt seit kurzem noch sammele, das sind Modellbusse im Massstab 1:18! Jaaa :)) Das Problem dabei ist: Es gibt leider nur zwei! :(.
Und die habe ich jetzt schon. Hier je ein Frühlingsfoto davon. Also eigentlich gibt es derzeit nur einen richtigen Reisebus in 1:18. Nämlich
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den Setra-S6 von Schuco. Aber vielleicht kommt da ja noch was in Zukunft. Ich könnte natürlich in 1:43 sammeln, da gibt's massig Modelle,.
aber 1:43 ist mir doch etwas zu piefig, weil zu wenig Details und 1:43 -> das ist ja nix Besonderes, sowas sammelt doch jeder..... ;).
e.
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Marktplatz

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Nr.184
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Nr.184  Brunnen auf Unser Lieben Frauen Kirchhof.                       large 2K / large 4KFull  (close = Bildklick) 
8.7.1911 nach Lautenthal am Harz.
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Nr.69
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Nr.69  Das neue Rathscafé. Blick vom Kaiser Wilhelmsplatz, im Vordergrund das Moltke-Denkmal                                  large 2K  (close = Bildklick) 
an der Liebfrauenkriche..Heute ist in dem Kirchenanbau eine Würstchenbude drin. So manch Pavillon steht auch
noch / wieder auf dem Platz als Tourist-Info, Imbiss, o.ä.
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Ein Gruss von Anna + Emil zu ihren Eltern nach Oldenburg am 19.7.1910. Von Anna + Emil stammen auch noch 2-3 andere, hier gezeigte Karten..
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 - Überblend-Effekt --  Java-Fader. Mauszeiger aufs Bild stoppt Wechsel            Überbende large 2K                    Nr.7sw:  large 2K  /  large 4K
 Nr.7 + Nr.530 + Nr.531                                                                                                                              Nr.530 col I:  large 2K  /  large 4K .
 Ein Motiv aus der klassischen Mitte: Marktplatz + Baumwollbörse. Hier in sw und zwei Colorversionen.           Nr.531 col II:  large 2K  /  large 4K .
 Bis zum Krieg lag die Weserbrücke in der Verlängerung der Wachtstrasse, also auf dem Bild rechts .
 vor der Börse vorbei. Die Börse hat den einzigen Paternoster in Bremen in Betrieb..
 Heute handelt man nicht mehr primär mit Baumwolle, der wesentlichste Rohstoff ist längst das Öl. .
 Die sw am 28.5.1919 an Familie Bükenschmidt in Dünne, col I am 14.2.1911 an Frl. Gesinchen Wolzen, Bremen, Parkstr. 43.,.
 col II am 21.1.1921 an Frl. Else Seifert, Auerbach im Vogtland. Alle Versionen von Alb Rosenthal..
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Nr.259
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Nr.259  Blick auf den Markt vom Portal der Baumwollbörse.                                                                           large 2K  /  large 4K  (close = Bildklick)
12.7.05 nach Schönebeck/Elbe. Hier ist im Hintergrund das neue Rathscafé noch nicht gebaut.
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Nr.381
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Nr.381  Blick entlang der Baumwollbörse durch die Wachtstrasse zur Weserbrücke.                                       large 2K  /  large 4K  (close = Bildklick)
17.8.1927 an Walter Hartmann in der Schleusenstrasse in Bremerhaven.
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3D-Dom
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Linie 4 vor dem Dom.                            large-mono 2K / large-mono 4K (close = Bildklick)
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Das Restaurieren der Bilder macht mir immer noch sehr viel Spass!
Unrestauriert, nach dem Scan, im ersten Bearbeitungsdurchgang, sieht es noch so aus..
Natürlich könnte man noch viel mehr Arbeit reinstecken - und die partiellen Helligkeits-.
unterschiede noch weiter korrigieren, aber stattdessen möchte ich doch lieber.mal.
ausser Haus etwas unternehmen... ;)  Das larger-Monobild besteht aus beiden.
zusammengesetzten Halbbildern, so dass auch beide Randbereiche, die keine Deckung
auf dem jeweils anderen Halbbild mehr haben, mit drauf sind.
Ursprünglich eigentlich ein
eher langweiliges, weil optisch sehr kleines Motiv und ein ziemlich kaputtes Bild, das
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aber nach der Restaurierung und.mittels Vergrösserung (Original-Halbbilder: 6 x 6,5 cm.
durchaus erhaltenswertes und.sehenswertes Material darstellt...
Motiv aus den 20ern.
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Nr.205
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Nr.205
 
Betitelt mit: Am Dom - Blick zum Rathaus.                                                                                          large 2K / large 4K (close = Bildklick)
Gelaufen am 4.8.1906 in irgendein Kaff. Im Text kann ich noch "Weinkeller" entziffern. -> Prost!
Rechts der Turmbläserbrunnen.
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Nr.154
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Nr.154  Unverkennbar das berühmte Bremer Rathaus.                                                                                   large 2K / large ~3K (close = Bildklick)
Die Strassenbahn fuhr eingleisig auch durch die Langenstrasse.Meines Wissens war es die Ringbahn,
die im Ring die Neustadt verband.
Eine "Soldatenkarte", an einen Willy Krüger, am 21.5.1906 nach Lüneburg.

Nr.50
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Nr.50 Marktplatz mit Roland.  Gelbe Hüte schienen "In" gewesen zu sein!                                                                       large 2K  (close = Bildklick)
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-- Überblend-Effekt --  Kurz warten und schauen.
   Java-Fader von sw zu color.                                                 Nr.79 - sw large 2K large ~3K     Nr.204 - col  large 2K / large 4K    (close = Bildklick)
   (Mauszeiger aufs Bild stoppt Wechsel)
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 Nr.79 - sw + Nr.204 - col  Betitelt mit "Reiter mit Marktplatz". Auf was genau das Mädchen und der Junge wohl gezeigt oder hingewiesen haben
 mögen...?
Vielleicht flog am Himmel ein Hubschrauber vorbei? Obwohl - das wird es eher nicht gewesen sein... Die sw-karte vom 11.4.1903.
 Die Farbkarte an Ernst Tolsdorff, Luisenstr 110 in Düsseldorf irgendwann um 1930 (Datum nur schwer zu erkennen).
 Die Ritter unten standen am 
nordwestlichen Portal, die Reiter zu Pferde (Herolde) stehen immernoch am südöstlichen Portal des zu den Himmels-
 richtugen etwas schräg ausgerichteten Rathauses. Bei der sw-Version hat man versucht das halbe Männeken links wegzuretuschieren.

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Nr.203
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Nr.203  Ritter am Rathausportal. Am 13.5.1908 nach Holland.                                                                          large 2Klarge 4K (close = Bildklick)
Hier die andere, nordwestliche Seite des Rathauses mit Blick zum Marktplatz.
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Nr.452
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Nr.452  Vor dem Rathause (Eingang zum Ratskeller). Alb Nr.90.                                                                      large 2K / large 4K (close = Bildklick)
26.5.1905. An Hern F. Klebingat, Kiel, Papenkamp 16.
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.Extra Unterseiten in 4K:

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