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Historische Ansichtskarten aus Bremen
Seite 2  -  Centrum
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Seitenanker
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Herdentor
Marktplatz, Domshof
Altstadt
Ansgariitor
Am Brill
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Extra Unterseiten in 4K:
button-Unterseite-Freimarkt button-Unterseite-Obernstrasse
 
Herdentor
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Nr.517
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Nr.517  Partie bei Hillmanns Keller. 16.7.1902 an Frau Emilie Kurth, Eisenach, Marienstr. 46.                           large 2K / large 4K  (close = Bildklick)
Keine Überblende mit der Nr.325 unten, da der gemeinsame Bildausschnitt zu klein wäre.
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Interessant, wie man hier den Ausschnitt noch verändert hatte, im Original muss das eine regelrechte Weitwinkelaufnahme gewesen sein..
Möglicherweise auch wieder derselbe Tag, von dem auch ein Gegenrichtungsblick in die Contrescarpe stammen könnte, z.B. die Nr.132 unter.
"Wallanlagen". Louis Koch hat sich dann sicher ein Getränk aus dem Hillmann's nach draussen bringen lassen. Oder er hat seine Assistenz.
losgeschickt,.was zu besorgen und dann haben sie während einer Pause auf den Ausrüstungskoffern gesessen. So stelle ich mir das mal vor
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Nr.325
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Nr.325  Partie bei Hillmanns Hotel. An einem 26. September wohl innerhalb Belgiens.                                     large 2K  / large 4K  (close = Bildklick)
Das Jahr kann ich dem Stempel nicht genau entnehmen. Die Marke ist eine belgische 1c, die fand
eher vor 1900 Verwendung. Ich schätze dieses Koch-Bild dennoch frühestens Anfang Nullerjahre ein.
Der Versandhandel jedenfalls blühte damals schon! 
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Nr.179

Nr.179
  Contrescarpe am Heerdentor. Es schaut nach der Ecke am heutigen Rudolf-Hilferding-Platz aus,         
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also im Bild Nr.325 oben geradeaus durch. Ohne Datum, weil Marke abgerissen. Nach Bremerhaven.
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Nr.351

Nr.351
  Andere Blickrichtung zu Hillmann's Hotel. Ak ng.                                                                             
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Mehr von etwa diesem Standpunkt auch unter "Wallanlagen".
Der Baum wirkt hier einen Tick höher, als auf der 325. Die Häuserreihe scheint hier von der Ecke aus kürzer, aber das kann täuschen, wenn man
genau an der Dachkante hinschaut, sind es mindestens fünf, auf der 325 sind es jedenfalls sechs. Vielleicht kommt das auch hin, oder man hat
die Front des sechsten Hauses zurückgebaut, die Aufnahme der 325 scheint im Ganzen etwas älter.

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  Nr. 382
 Contrescarpe 74/75. An Frl. Dora Hövermann,
  bei Herrn Ed. Wätjen, Hier, Contrescarpe 74-75. 18.4.1903..                                             
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Fräulein Dora Hövermann war wohl eine Bedienstete bei Wätjens. Auch die Karte Nr. 216 "Markt am Osterthor-Steinweg" unter "Innenstadt"
ging an Dora, dort aber nach Wätjens Landgut in Horn. Auf jener AK ist der Text schwer zu entziffern, ein Mariechen schrieb zu Beginn:
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"Beim Fotografen.habe ich alles besorgt, Sonntag kommst du...". Hier gab's nur einen "Herzlichen Gruss, liebe Dora... von Frieda"..
Die beiden Karten sind also von unterschiedlichen Absendern, diese hier wurde wohl nur so aus Gag gesendet, weil hier eben das Haus .
Nr. 74/75 drauf.ist. Und Frieda hat hinter dem Titelvordruck "Contrescarpe" dazu geschreiben: "74/75". Somit handelt es sich hier um eben
diese Hausnummer, zu dieser Adresse die Karte auch gesendet wurde. Somit hat Frieda die Karte irgendwo entdeckt, mit dem Haus drauf, .
und gleich als Gruss dorthin geschickt. Hätte sie ja im Prinzip auch direkt an Herrn Wätjen schicken können, aber vielleicht stand der nicht.
auf Ansichtskarten!? Oder nicht auf Frieda. Oder an Herrn Wätjen wäre es zu trivial gewesen, der war vielleicht gar nicht da zu dem Zeitpunkt..
und Dora hatte so auf diese Weise dann später zwischenzeitlich mal eine schöne Möglichkeit, die Karte den Wätjens zu zeigen, dass Frieda..
diese entdeckt und ihr geschickt hat. Nicht selten wurden natürlich die Karten von Privathäusern auch vom Hausbesitzer selbst in Auftrag..
gegeben, wird hier aber nicht der Fall gewesen sein, da die Contrescarpe ein generell populäres Innenstadt-AK-Motiv war...
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Diese beiden Hövermann-Karten habe ich mit relativ grossem zeitlichem Abstand (ca. 1 Jahr) erworben (wohl auch von unterschiedlichen
Anbietern), sodass es
.wieder mal ein interessanter Zufall ist, dass beide Karten an die gleiche Person gingen! Beide Motive von Louis Koch...
Passt inhaltlich auch wieder in etwa zu meiner ausgedachten Titel-Dorothea-Geschichte, die ja in der Stadt ist, um sich fotografieren zu.
lassen und dann einen längeren.Spaziergang nach hause, nach Oberneuland vorhat..
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Nr.27
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Nr.27   Hillmanns Hotel. Aus der Nähe betrachtet, am Herdentor.                                                                  large 2Klarge ~3K  (close = Bildklick) 
Und nach links geht es dann in die Wallanlagen. Ein bisschen Bahnhofsportal-Atmosphäre.
Gruss vom 21.3.1909 nach Berlin.
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Nr.26
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Nr.26   Auf der Wallgrabenbrücke am Herdentor. Man beachte die Thein-Piano-Reklame in regelrecht New        large 2K  / large 4K  (close = Bildklick)
Yorker Dimensionen. Thein in Bremen ist auch heute noch ein Begriff. Links das Hillmannsche Hotel mit
schöner Veranda-Terrasse. Pferdeäpfel auf der Strasse.  
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Nr.14
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Nr.14   Das Heerden-Thor. Links die Wallanlagen zur Wallmühle,                                                                                  large ~2K  (close = Bildklick) 
dahinter das Hillmans, später dann Mariott.
Hier im Jahre 1902 fuhr schon die Elektrische seit 12 Jahren. Der Gruss ging ebenfalls nach Berlin.
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Nr.430
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Nr.430   Heerdenthor, Ecke Wall. Wettersäule. 11.7.1905 nach Nienburg.                                                      large 2K  /  large 4K   (close = Bildklick)
Die Wettersäule habe ich ganz leicht grünlich eingefärbt, damit sie sich etwas vom Hintergrund abhebt.
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Da hier auf dem Motiv eigentlich nichts Besonderes im Fokus steht, kann man annehmen, dass solche Karten entweder nur zum Sammeln gekauft
wurden, oder dass die anderen Karten im Ständer alle waren, sodass man auf ein solches Motiv zurückgreifen musste, wenn man keine Zeit mehr
hatte, in anderen Geschäften noch weiter nach besseren Kartenmotiven zu suchen. Heute natürlich umso lebendiger als wieder nur das Rathaus. :)
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Die Uhr in der Wettersäule zeigt übrigens die "richtige" Zeit an! 10 nach 10. Oder 10 vor 2 (das kann man nicht exakt erkennen), ist aber die
"richtige" Zeigerstellung, wenn man eine Uhr abbilden will, denn so ist es eine sog. "lächelnde Uhr". Meist wird 10 nach 10 verwendet.
Vielleicht hat der Fotograf echt genau auf den Moment gewartet! Oder Zufall natürlich. Dass er die Möglichkeit hatte, die Uhr einzustellen und
anzuhalten, glaube ich eher nicht, auch nicht, dass es nachretuschiert ist.
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Nr.384
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Nr.384   Blick zur Sögestrasse. An Herrn Blome, Charlottenburg, Droysenstr.11/4, 5.4.1914                           large 2K  /  large 4K   (close = Bildklick)
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- Überblend-Effekt --  Java-Fader. Mauszeiger aufs Bild stoppt Wechsel.        Überbende large 2K                  Nr.12-col:   large 2K  /  large 4K  
Nr.12-col + Nr. 385-sw  Blick zur Sögestrasse. Beide ng.                                   (close = Bildklick)                    Nr.385-sw:   large 2K  /  large 4K .
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Wollte hier erstmalig eine css-Überblende realisieren, um längerfristig von Java ganz wegzukommen,
den css-Fader habe ich jetzt allerdings nur auf der Einzelseite in der 2k-larger-version der Überblende geschafft. .
Dort mit Pause plus Pausen-Schrifthinweis bei Mouseover und mit bekanntem Selfclose bei Bildklick..Auf dieser Seite aber kriege ich die
Bildausrichtung bei css-Überblende bisher nicht hin. :(  Das "div-Element" will hier in der Tabelle mit seinem css-Bezug einfach nicht
.an die
Stelle, an der es sichtbar sein 
soll. Hingegen das div-Element mit Java-Bezug immer passend eingebunden wird / ist / bleibt. ..
Ist eben alles immer so 'ne Wissenschaft für sich! Muss/müsste man wohl wieder am besten sämtliche Seiteninhalte von der Pike auf mit css .
neucodieren,.also die ganze Site neu aufsetzen - und dazu müsste ich eben auch jeden Einzelschritt wieder von der Pike auf neu lernen....
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Allein um Java ganz rauszukriegen, müsste ich ja auch noch den "selfclose" Befehl der larger-versions umändern. Rein quantitativ viel Arbeit!
Könnte ich also gleich alles wieder neu machen.... so what... sehe ich erstmal zu, dass die Flash-Clips künftig auf html5 laufen..
Mehr geht.halt für mich noch nicht zu machen. Allein Framesets sollen ja schon.sehr altmodisch sein, aber dies hier ist ja auch keine 
Pizzabestellseite.fürs Smartphone zum Wischen, auch kein Werbeauftritt eines Sportwagenherstellers... hier hat's halt letztlich - eben auch
technisch - einen
.gewissen.antiquarischen Grabbelkisten-Charakter. ;)...
Aber wie doch die Zeit vergeht! Von wegen das Internet vergisst nichts! In 10-20 jahren unterstützt das gesamte Web wahrscheinlich gar kein.
html mehr - und damit ist dann alles an Inhalten, was bis heute im Netz kursiert, unbetrachtbar flöten, weil eben die alten Inhalte dann keiner.
mehr.moderniersen oder neucodieren wird. Wetten? Warten wir's ab!.                                                                                                      
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Nr.392
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Nr.392  Heerdenthorsteinweg, Ecke Schüsselkorb, ng.                                                                                large 2K  /  large 4K   (close = Bildklick)
Hier sieht es mal wieder nach Regenwetter aus. So ein Moment nach einem Guss, wo die Strasse noch
regennass ist, aber die Sonne bereits durchkommt. Vorne in der Kurve erkennt man noch die Strassenbahngleise sich wieder einspurig
zusammenfügen.
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Nr.603
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Nr.603  Sögestrasse. ng.                                                                                                                           large 2K  /  large 4K   (close = Bildklick)
Nicht mehr ganz am Herdentor, aber angrenzend daran. Blick Richtung Obernstrasse..
Das Traditionsbürogeschäft "Dörrbecker" rechts (seinerzeit auch Ansichtskartenverlag) werden die älteren Bremer noch gut kennen. .
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Das Motiv passt gut in die Sammlung!  Tja, ich sammele nun Postkarten aus Bremen!  Fast ein jeder Mensch unseres westlichen Kulturkreises.
sammelt ja.irgendetwas! Von Kugelschreibern und Bierdeckeln bis hin zu Patenten, Firmenbeteiligungen, Wohn- und Landsitzen... irgendwas.
sammelt doch jeder! Oder etwa nicht? Eben..
Ralf Dose sammelte Dosen und Fahrkartenstempel und Fotos von Gullydeckeln, am Ende hatte er "die Wände mit 220 Fußballschals, 555.
Wimpeln,.301 Eishockeypucks und je 100 Telefonkarten und Briefmarken mit Wolfmotiv tapeziert" (Siehe Bericht von Lena). Sein Vater Bernd.
sammelt nahezu alles, sodass es bei uns in der Familie, wenn man ein Stück hatte, was man nicht wegschmeissen, aber doch loswerden wollte,.
schon zum.Running Gag wurde, zu sagen: "Bring es Bernd mit, der sammelt!" Oder: "Bernd sammelt ja auch, dann könnt ihr euch unterhalten!", .
wenn es darum.ging, das irgendjemand wiedermal was sammelte oder auch nur aufheben wollte. Bernd sammelt wohl auch heute noch:
Theaterprogramme,
.Porzellanfiguren, Reisebestecke aus Flugzeugen, Andenken aus aller Welt... quasi alles, was nicht niet- und nagelfest ist! .
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Irgendwie muss man seinem Leben ja tatsächlich einen Sinn geben! Und bekanntlich erreicht man ja nur mit einer vollständigen Sammlung die
Unsterblichkeit oder wenigstens die Wiedergeburt als was Besseres. Zumindest kann man nur mit einer umfangreichen Sammlung die eigene
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Identität besser und tiefer.ergründen! Es gilt sozusagen: Die Sammlung ist der Spiegel der Seele! Sie ist Ausdruck des Alleinstellungsmerkmals.
des.Individuums. Die Komplettierung einer Sammlung ist stets das Glück in höchster Vollendung, ist der Seelenflow schlechthin!.

Mann, was war ich im Alter von neun Jahren happy, als ich dann endlich die letzte, noch fehlende Nummer der Wartemarken von
der Fleischtheke im Supermarkt auf mein selbstgemachtes Sammelposter einkleben konnte! Zu blöd, dass ich das weggeworfen oder
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verschenkt habe!.Das Poster von ca. 1982 war einfach nur Kult mit all diesen Pfeilen von 01 bis 99! (Oder das fing sogar mit 00 an)...
Diese "Comet-Pfeile", wie ich sie nannte, bekam ich immerhin komplett, hingegen ich bei den Cola-Knibbelbildern einsehen musste,.
dass ich ja doch.nie alle komplettkriegen würde, nichtmal im Tausch auf dem Schulhof. :(.
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Ach, was habe ich nicht schon alles gesehen an Sammlungen in Zimmern! Einer aus meiner Jugend tapezierte seine Wand mit aufgesammelten
Bürgerparktombola-Losen! Die verbrauchten Nieten liegen ja immer haufen
weise bei den Losbuden rum. Na ja, zumindest temporär hatte er das..
War eher eine Kunstaktion, als eine Sammlung..Ein anderer fabrizierte und sammelte Knetstädte, also Städte aus Knete! Unbeschreiblich!
Ich hörte von Leuten, die sämtliche 
"Airwolf"-Folgen auf VHS-Kassette hatten. :).
Henryk M Broder, einer der führenden Intellektuellen im Lande, sammelt ja Schneekugeln und Kühlschrankmagnete. (Ich bin Broder mal begegnet,.
an der Tür zum Klo... ich musste dringend rein, er war aber noch drin und brauchte länger... und so beim Warten am Klo, auf dass er rauskommt,.
musste ich an seine Schneekugelsammlung denken. Das hat mich stark motiviert!) Also beim Sammeln braucht man keine Schuldgefühle zu.
haben, denn da ist man in bester.intellektueller Gesellschaft! :) Selbst Tiffy sammelt bekanntlich Wecker, wobei Tiffy dann doch schon etwas.
ins messiehafte tendiert... ;).

Früher als Kind wollte ich eigentlich auch alles sammeln. Mit Briefmarken fing es an (Oblaten waren mir dann doch zu kitschig), dann, ab Mitte
der 80er, sammelte ich Streichholzschachteln, Zuckerstückchen, Radiergummies, Styroporflugzeuge und Taschentücherpackungen. Habe es auf
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ca. 300 Packungen gebracht, aber andere Steffis können das mit den Taschentüchern viel besser! Wie z.B. hier. Kuckucksuhren zu sammeln hat.
mir meine Mutter leider schon sehr früh verboten! Später mit 18 und Führerschein wollte ich dann auch so echte Oldtimerautos sammeln, wie das.
so gestandene Männer eben machen, es erwies sich aber schon mit den vier Autos, die wir damals hatten, als etwas unhandlich und vor allem.
teuer in Wartung und Unterbringung, vom Werteverlust mal ganz abgesehen. Da müsste man schon frühe Bugattis sammeln, jene aber schon.
damals ausserhalb meines Budgets lagen. Und lange Autobahnfahrten kann man mit Oldtimern ja auch nicht machen. Also fiel das flach. .
Später wollte ich Puppen sammeln, bin aber im Nachhinein doch ganz froh, mein Zimmer nicht mit Massen von Schaufensterpuppen bevölkert zu.
haben....
Also habe ich mich nun auf Postkarten eingeschossen! Vorwiegend Bremen, wenn ich auch kaum der Versuchung widerstehen kann, weitere.
Themengebiete zu sammeln. Jedenfalls ist mein Sammelbedürfnis nach irgendwas noch nicht ganz befriedigt. Ich überlege immer noch, was..
ich denn noch mal so sammeln könnte. Teller mit deutschen Städtebildern eher nicht (immerhin hatte meine Mutter mal eine Löffelsammlung.
mit Städtebildern und sie sammelte diese Städteplaketten fürs Bettelarmband. Mein Vater sammelte Eierbecher, wenn er letztlich auch nicht.
allzuviele zusammenhatte). Auch Fingerhüte,,Paninisticker, Ü-Eier-Figuren, Faberge-Eier, Ministeckbilder und Inkunabeln finde ich persönlich.
nicht sooo spannend.... .Meine Bremer Oma sammelte immerhin schon Bremensien-Bücher..
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Aber was ich jetzt seit kurzem noch sammele, das sind Modellbusse im Massstab 1:18! Jaaa :)) Das Problem dabei ist: Es gibt leider nur zwei! :(.
Und die habe ich jetzt schon. Hier je ein Frühlingsfoto davon. Also eigentlich gibt es derzeit nur einen richtigen Reisebus in 1:18. Nämlich
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den Setra-S6 von Schuco. Aber vielleicht kommt da ja noch was in Zukunft. Ich könnte natürlich in 1:43 sammeln, da gibt's massig Modelle,.
aber 1:43 ist mir doch etwas zu piefig, weil zu wenig Details und 1:43 -> das ist ja nix Besonderes, sowas sammelt doch jeder..... ;).
e.
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Marktplatz, Domshof

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Nr.184
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Nr.184  Brunnen auf Unser Lieben Frauen Kirchhof.                       large 2K / large 4KFull  (close = Bildklick) 
8.7.1911 nach Lautenthal am Harz.
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Nr.69
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Nr.69  Das neue Rathscafé. Blick vom Kaiser Wilhelmsplatz, im Vordergrund das Moltke-Denkmal                                  large 2K  (close = Bildklick) 
an der Liebfrauenkriche..Heute ist in dem Kirchenanbau eine Würstchenbude drin. So manch Pavillon steht auch
noch / wieder auf dem Platz als Tourist-Info, Imbiss, o.ä.
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Ein Gruss von Anna + Emil zu ihren Eltern nach Oldenburg am 19.7.1910. Von Anna + Emil stammen auch noch 2-3 andere, hier gezeigte Karten..
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 - Überblend-Effekt --  Java-Fader. Mauszeiger aufs Bild stoppt Wechsel            Überbende large 2K                    Nr.7sw:  large 2K  /  large 4K
 Nr.7 + Nr.530 + Nr.531                                                                                                                              Nr.530 col I:  large 2K  /  large 4K .
 Ein Motiv aus der klassischen Mitte: Marktplatz + Baumwollbörse. Hier in sw und zwei Colorversionen.           Nr.531 col II:  large 2K  /  large 4K .
 Bis zum Krieg lag die Weserbrücke in der Verlängerung der Wachtstrasse, also auf dem Bild rechts .
 vor der Börse vorbei. Die Börse hat den einzigen Paternoster in Bremen in Betrieb..
 Heute handelt man nicht mehr primär mit Baumwolle, der wesentlichste Rohstoff ist längst das Öl. .
 Die sw am 28.5.1919 an Familie Bükenschmidt in Dünne, col I am 14.2.1911 an Frl. Gesinchen Wolzen, Bremen, Parkstr. 43.,.
 col II am 21.1.1921 an Frl. Else Seifert, Auerbach im Vogtland. Alle Versionen von Alb Rosenthal..
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Nr.259
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Nr.259  Blick auf den Markt vom Portal der Baumwollbörse.                                                                           large 2K  /  large 4K  (close = Bildklick)
12.7.05 nach Schönebeck/Elbe. Hier ist im Hintergrund das neue Rathscafé noch nicht gebaut.
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Nr.381
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Nr.381  Blick entlang der Baumwollbörse durch die Wachtstrasse zur Weserbrücke.                                       large 2K  /  large 4K  (close = Bildklick)
17.8.1927 an Walter Hartmann in der Schleusenstrasse in Bremerhaven.
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3D-Dom
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Linie 4 vor dem Dom.                            large-mono 2K / large-mono 4K (close = Bildklick)
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Das Restaurieren der Bilder macht mir immer noch sehr viel Spass!
Unrestauriert, nach dem Scan, im ersten Bearbeitungsdurchgang, sieht es noch so aus..
Natürlich könnte man noch viel mehr Arbeit reinstecken - und die partiellen Helligkeits-.
unterschiede noch weiter korrigieren, aber stattdessen möchte ich doch lieber.mal.
ausser Haus etwas unternehmen... ;)  Das larger-Monobild besteht aus beiden.
zusammengesetzten Halbbildern, so dass auch beide Randbereiche, die keine Deckung
auf dem jeweils anderen Halbbild mehr haben, mit drauf sind.
Ursprünglich eigentlich ein
eher langweiliges, weil optisch sehr kleines Motiv und ein ziemlich kaputtes Bild, das
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aber nach der Restaurierung und.mittels Vergrösserung (Original-Halbbilder: 6 x 6,5 cm.
durchaus erhaltenswertes und.sehenswertes Material darstellt...
Motiv aus den 20ern.
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Nr.205
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Nr.205
 
Betitelt mit: Am Dom - Blick zum Rathaus.                                                                                          large 2K / large 4K (close = Bildklick)
Gelaufen am 4.8.1906 in irgendein Kaff. Im Text kann ich noch "Weinkeller" entziffern. -> Prost!
Rechts der Turmbläserbrunnen.
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Nr.154
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Nr.154  Unverkennbar das berühmte Bremer Rathaus.                                                                                   large 2K / large ~3K (close = Bildklick)
Die Strassenbahn fuhr eingleisig auch durch die Langenstrasse.Meines Wissens war es die Ringbahn,
die im Ring die Neustadt verband.
Eine "Soldatenkarte", an einen Willy Krüger, am 21.5.1906 nach Lüneburg.

Nr.50
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Nr.50 Marktplatz mit Roland.  Gelbe Hüte schienen "In" gewesen zu sein!                                                                       large 2K  (close = Bildklick)
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-- Überblend-Effekt --  Kurz warten und schauen.
   Java-Fader von sw zu color.                                                 Nr.79 - sw large 2K large ~3K     Nr.204 - col  large 2K / large 4K    (close = Bildklick)
   (Mauszeiger aufs Bild stoppt Wechsel)
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 Nr.79 - sw + Nr.204 - col  Betitelt mit "Reiter mit Marktplatz". Auf was genau das Mädchen und der Junge wohl gezeigt oder hingewiesen haben
 mögen...?
Vielleicht flog am Himmel ein Hubschrauber vorbei? Obwohl - das wird es eher nicht gewesen sein... Die sw-karte vom 11.4.1903.
 Die Farbkarte an Ernst Tolsdorff, Luisenstr 110 in Düsseldorf irgendwann um 1930 (Datum nur schwer zu erkennen).
 Die Ritter unten standen am 
nordwestlichen Portal, die Reiter zu Pferde (Herolde) stehen immernoch am südöstlichen Portal des zu den Himmels-
 richtugen etwas schräg ausgerichteten Rathauses. Bei der sw-Version hat man versucht das halbe Männeken links wegzuretuschieren.

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Nr.203
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Nr.203  Ritter am Rathausportal. Am 13.5.1908 nach Holland.                                                                          large 2Klarge 4K (close = Bildklick)
Hier die andere, nordwestliche Seite des Rathauses mit Blick zum Marktplatz.
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Nr.452
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Nr.452  Vor dem Rathause (Eingang zum Ratskeller). Alb Nr.90.                                                                      large 2K / large 4K (close = Bildklick)
26.5.1905. An Hern F. Klebingat, Kiel, Papenkamp 16.
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3D-Foto Teichmannbrunnen
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Der Teichmannbrunnen im Jahre 1906.                 large 2K / large 4K  (close = Bildklick)
Eines der Stereobilder, die ich, extra für Euch, 
ergattern konnte... nicht billig sowas... kann man einen Rasenmäher schon richtig für
volltanken... ;)
  Der Brunnen stand auf dem Domshof, dort wo heute der Alex-Kubus
steht. Der "neue" Neptunbrunnen,
mehr auf Höhe des Domes, ersetzte dann wohl
diesen historischen Brunnen.

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Nr.35
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 Nr.35  Teichmannbrunnen in color.   
 Ein Henry versandte diesen Eindruck am 15. Februar 1902 nach Hannover.  
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Nr.650 
Weihnachtsbaummarkt auf dem Domshof, Tannenbaumverkauf.            
Ani, 1:05 min, 50 MB / 115 MB:  large 2K / large 4K (close = Textink)
Am 13.12.1905 an Mr. Wm. Waltz and Family, Yacht-Club, New Rochelle,                                               Bild:  large 2K / large 4K (close = Bildklick)
Harrison Island, New York, U.S.A.                                                                        
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Dies ist/war eine überall extrem dicht und voll beschriebene Karte/Motiv, zugleich mit weissem Schriftfenster oben links im Himmel, sodass
ich für die Restauration gleich den ganzen Himmel rausgenommen habe. Wegen des ohnehin neuen Himmels bot sich dann auch gleich.
die Animation an. Das largver-Bild mit einem Himmel, der dem Original am ehesten entspricht, mit diesem typisch rötlich-gelben Horizontstreifen.
(hier am wolkenlosen Anfang des Clips)..Der Himmel über dem rötlichen Lichtband im Original türkis, da aber so viel Text drübergemalt ist, ist.
nicht zu erkennen, ob der Himmel noch leichte Wölkchen hat..Sehr wahrscheinlich ebenfalls leicht hell schattiert, so wie auch der Himmel.
unten auf der Nr.84, die ja aus der gleichen Winterserie stammt..Die 84 unten hat die.Alb-Nr.92, diese hier die Alb-Nr.93..
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Man schien damals einen sehr hohen Bedarf an Tannenbäumen zu Weihnachten gehabt zu haben! Der ganze Domshof voll davon!
Woanders gab es ja sicher auch noch welche zu kaufen. Bestimmt wie heute auch: Weihnachtsbäume gibt's im Dezember in jedem Stadtteil
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an irgendeiner Strassenecke. Denn wenn es die nur auf dem Domshof gab, wie hat man die Eumel dann abtransportiert? In der Strassenbahn?.
Oder mit je sechs Mann quer durch die ganze Stadt getragen? Hinterher Glühwein inklusive? 'Ne Kutsche hatte ja nicht jeder einfach so.
abfahrbereit vor der Haustür stehen. Wahrscheinlich also bestritt der Domshof-Verkauf allein nur den umliegenden Bedarf in der Innenstadt..
Wäre mal interessant zu wissen, wie sich die Weihnachtsbaumbranche im Laufe der Zeit insgesamt so entwickelt hat..


Nr.84
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 Nr.84   Weihnachtsbaummarkt auf dem Domshof.  22.12.04 nach Hannover.                                                           large 2K   (close = Bildklick)

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                          Altstadt
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Nr.323
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.                  Nr.323  Stadtwaage. 26.10.1915 nach Stuttgart...                                             large 2K  
                   Der Wikipedia-Artikel über die Stadtwaage-Bremen ist ganz lesenswert.             large 4K 
                   Angrenzend an die Waage, eine für jene Zeit regelrecht "postmoderne"                  Full
                   Fassadengestaltung, ganz im Kontrast zum Gotik-Hype jener Zeit. Die           (close = Bildklick)         
                   Stadtwaage ist/war natürlich Originalgotik, wie z.B. auch das Rathaus.
                   Dieses Foto hat irgendwie leichte Fisheye-Optik, alle Senkrechten kippen irgendwohin,
                   aber wirkt natürlich umso verstärkter durch die nach oben zulaufende Ecksäule.                

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Nr.169
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          Nr.169  Hinterm Schütting (Alt-Bremen).19.8.1916 nach Oldenburg an Elsa Wiemken......     large 2K  
          Hier habe ich wieder leicht nachcoloriert. Nur ganz, ganz leicht, damit es nicht kitschig         large 4K 
          wird. Die Klinkersteine, Pflastersteine, Himmel, Fensterläden, Laternen, Dachziegel,                Full
          Regenrohre, u.a.                                                                                                          
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          Meine lb Elsa, herzl. Dank für Deine lb Karte. Wir hätten eigentlich lieber, wenn Du schon morgens
          kämst, da wir ja um 1/2 12 essen. Du kannst dort ja um 8.02 oder 8.30 fahren, dann haben
          wir den ganzen Nachmittag frei. Herzl. Deine Elsa.     -->  Hiessen wohl beide Elsa.
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          Bemerkenswert der Fingerabdruck am unteren Rand des Bildes, der wohl einst schon auf dem Negativ
          mit drauf gewesen sein muss.
Sehr geile gothische Elemente im Übrigen! Supergeil !!! ;)
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Nr.521
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         Nr.521 Immer noch hinterm Schütting, Blick zum Turm der Baumwollbörse.                .....           large 2K  
         21.3.1917 nach Gelsenkirchen, Gustavstr.19.                                                                           large 4K 
         Dies Motiv sieht etwas nach einem Dekobild als Interieur eines griechischen / italienischen /           Full
         spanischen Restaurants aus, wie man es aus den 50er Jahren kennt.                                    (close = Bildklick)
            Ist aber Bremen und zeigt mit der Baumwollbörse im Hintergrund wie sehr sich die
         damalige Wohlstandsneuzeit ausbreitete und alles überragte, so wie heute in China die Glaswolkenkratzer
         die uralten Innenstadt-Holzbaracken verdrängen. Bis auch jener Prozess dort abgeschlossen sein wird.
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Nr.471
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Nr.471   Blick in die Buchtstrasse mit dem Gerichtshaus (erbaut 1890-1895).                                                 large 2K /.large 4K    (close = Bildklick)
7.1.1909 nach Paris an eine Madame. Ohne Text, nur Datum, Name und Unterschriftskürzel.
Scheint wiedereinmal eine reine Sammelkarte gewesen zu sein. Motiv vom Verlag Placidus, Nr.152.
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Nr.172
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Nr.172   Die St. Johannikirche von NO.   Eines von 21 Motiven aus einer Sammelmappe.                                large 2K /.large 4K    (close = Bildklick)
Etwas "starre" Motive, typisch aus jener Zeit der 20er bis 40er Jahre, auch nicht alle aus Bremen, aber doch sehenswert, weil grossformatig und .
in Farbe. Es ist schwer zu sagen, ob es nachcolorierte Bilder sind, oder ob es sich um echte Farbvorlagen handelt. ich würde aber meinen, es.
ist bei den 21 Bildern gemischt, wobei dieses hier nach echter Farbvorlage aussieht, obwohl der Himmel doch wieder eher gezeichnet scheint..

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Nr.471
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Nr.671   Kaufmännischer Verein Union in der Wachtstrasse, Blick Richtung Börse. ng.                                   large 2K /.large 4K    (close = Bildklick)
Eine sw davon ging am 7.1.1910 an Herrn Franz Schomaker nach Leer, Mühlenstr..
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Das hier ist fassandenmässig was für die "früher-war-alles-besser-Fraktion" von den Freaks diverser deutscher Stadtbilder-Websites! :).
Und nein, dieses Haus ist nicht wirklich alt, sondern es ist das neue Gebäude der Union. Das alte Vereinsheim stand vorher am Wall,.
wo anstelle dessen dann.das "neue" Polizeiverwaltungsgebäude hochgezogen wurde (heutige Bibliothek)..
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Hier unten links im Eck auf alle Fälle das Ladengeschäft der Bremer Postkarten Centrale (da gibt es eine schöne Nahaufnahme von,
habe ich aber leider nicht), die sich, ich zitiere aus einem Buch:
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   "als <billigste Bezugsquelle> empfahl und <täglichen Eingang von Neuheiten> verkündete".
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Ein weiteres Zitat aus dem Buchkapitel "Eine Flut von Ansichtskarten":
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   "1899 wurden vom Niederwalddenkmal bei Rüdesheim 281.000 Postkarten verschickt, vom Brocken im Harz sogar 808.000, in Bremen.
    wurden im Jahr 1895 33.000 Karten bei der Post aufgegeben,.jährlich wurden in Deutschland etwa 750 Mio Postkarten produziert..
    So war denn die Ansichtskarte um 1900 für alle Volksschichten ein wichtiges Mittel, menschliche Kommunikation zu fördern und.
    zugleich anzudeuten, wo man sich befand...  ...so gewinnt die Ansichtskarte sozialgeschichtlichen Rang."
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Tja, damals schrieb man tonnenweise Postkarten als Mittel der Kommunikation. Ganz früher Rauchwölkchen und Trommelzeichen, heute.
natürlich E-Mail,.SMS, Whatsapp und  like  und  Dazwischen gab es ja noch das Telefon, das mit Akustik und Pieptönen arbeitete..
Ja, das Telefon war seinerzeit ein sehr.populäres Kommunikationsmittel, welches sogar ausgiebig besungen wurde, z.B in.:.
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    Stella sitzt in Rio, Stella liegt in Tokio... ... und plötzlich heisst Maria
(oder ein Dieter ^^) Marilyn
und Eva heisst Yvonne.......womit spielen
    kleine Mädchen heute hier und dort und da... ...es ist 4 Uhr 45...(auf der Turmuhr ist's natürlich 10 vor 2 wie 10 nach 10) ...two, one, zero....
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Ebenfalls sehr schöne Telefonlieder z.B. dieses: The number you have reached has been disconnected!
Und dieses: Sie wollen den Sound, sie mögen den Klang...
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Wer es etwas romantischer und assoziativ phantasievoll mag: I just call....
Oder noch entfernt assoziativ, sozusagen etwas interdisziplinär, eine etwas chilligere Nummer. .
Und darauf folgt alsbald dann dieses inhaltsvolle Gespräch (erst er, dann sie)..
Für mich ebenso ein Reim-Klassiker der telefonischen Weiterentwicklung, eine Songcollage wohl von Hans Scheibner aus Mitte der 80er, .
davon finde ich leider nur den reinen Text -> Zitat:.
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    "Hier spricht Klaus-Dieter A, ich bin zur Zeit nicht da, erzählen Sie, um was es geht doch bitte meinem Bandgerät.
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    Sie haben 30 Sekunden Zeit, sprechen Sie, es ist so weit."..
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Mit dem AB beschäftigt sich kulturell tiefgreifend und sehr ausgiebig der Deutschlandfunk hier..
Oder um es mit Helge Schneider zu sagen (Zitat in etwa): "Ich habe mir vor 30 Jahren einen Anrufbeantworter gekauft, mehrere Banken.
verdienen heute noch daran. Ich habe ihn seit 30 Jahren nicht mehr in Betrieb, weil er veraltet ist."..
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Tja, und mit was kommunizieren wir morgen und übermorgen? Ich denke, es wird die Telepathie sein! Muss ja eigentlich. Das wäre der.
nächst logische Schritt. Vielleicht auch irgendwas mit Antimateriewellen, dann sendet man sozusagen einen "Engel" aus. Allein, um mit.
den nächsten bewohnten Planeten im All zu kommunizieren muss ja irgendeine neue, überlichtschnelle Kommunikationstechnologie her.
(5G oder Glasfaser reicht da nicht!), sonst sitzen wir ja hier auf alle Ewigkeit völlig isoliert fest und keiner bemerkt uns! Ach, was weiss ich... .
Inhaltlich geht es dann selbst interstellar wahrscheinlich immer.noch.um Selfies samt "I was here", um "frdl. Grüße", um "derzeit schönes
Wetter"
oder um
"omg... lol... ^.^ ... die Katze ist echt voll süss!!!".  Oder um..
Soll heissen: Heutzutage sässe der Kaufmännische Verein im Ladenlokal unten an der Ecke und der Rest des Riesengebäudes mit seiner .
städtischen Portalwirkung samt hohen Unterhaltskosten würde von einem international operierenden Telekommunikationskonzern bespielt!.
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Entsprechend sozialgeschichtlich am Telefon die klassische Antwort auf "Was machst du gerade?" --> "Ich telefonier' grad' mit dir!"  ^^
... jaaa, wir bleiben in der Leiiiitung.... rock, rock, rock...   8-)))
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Ansgariitor
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Nr.487

Nr.487
 Georgstrasse. 12.9.1912 von Anna an die Mutter nach Itzehoe.                                                            large 2K /.large 4K  (close = Bildklick)
Blick Richtung Norden / Bhf, rechts die Georgstrasse, links hoch die Bornstrasse, von der dann.
gleich wieder links der Wandrahm abzweigt. Aufnahme hier Höhe Contrescarpe, die dann ganz rechts abgeht..
Hier haben wir es mit einer "Kurz-Galanterie" zu tun nebst "Schreib- u. Spielwaren". Erster Begriff heute ausgestorben ist, auch.
"Schreib- u. Spielwaren" sind schon auf dem absteigenden Ast. Rechts am Fenster ist noch "Geld" zu lesen und auch beim "Geld" wird.
es absehbar allein diese Website wohl noch länger geben, als das heutige "Geld" in der derzeit noch kursierenden Münz- und Papierform..
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----> Leserhinweis von George:.
Die Frontansicht des Gebäudes ist die Georgstr. Nr. 66 und 67. In 66 im 1. OG. hat W. Nienstädt, Geld- und Häusermakler, sein Kontor..
Im EG befindet sich eine Filiale des Zigarrengeschäfts von C. Frese. In Nr. 67 befindet sich das Geschäft von Joh. Cordes, Galanterie.
und Spielwaren, derzeitiger Inhaber ist H. W. A. (=Albert) Gergs. Letzterer ist auch Eigentümer des Hauses Nr. 66, in dem auch.
J. D. L. Cordes Wwe. wohnt
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Nr.679
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Nr.679  Georgstrasse, Mann mit Handwagen.                                                                                               large 2K  /  large 4K  (close = Bildklick)
Blickrichtung derzeit noch nicht genau zu definieren.
Feldpost am 4.4.1918 an Georg Schütte von Lina.
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----> Leserhinweis von George:.
Die Blickrichtung ist eindeutig Richtung Innenstadt zum Ansgariitor hin. Rechts auf der PK ist eine Fassadenaufschrift LOG…. zu erkennen..
Es handelt sich hier um das Guttempler-Logenhaus Georgstr. Nr. 37 auf der westlichen Straßenseite, hinter dem Fotografen liegt der Breitenweg.
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Bei dem Haus mit dem pompösen Turm mündet die Falkenstr. in die Georgstr. ein.
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Nr.41
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Nr.41
  Ansgariitor mit Kaiserstr. Höhe Am Wall. Mit Blick nach Neustadt. 
Das Torhaus steht heute noch.                         large 2K  (close = Bildklick) 
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Nr.299
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Nr.299  Ansgaritor mit Kiosk. Hier auf der Karte "Ansgarii Thor". 14.10.1903 nach Bremerhaven.                      large 2K  /  large 4K   (close = Bildklick)
Oben auf Nr.41 steht eine grössere Laterne auf der Ecke der "Landzunge".

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    Am Brill

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Nr.425
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Nr.425  Am Brill, Blick in die Hutfilterstrasse.                                                                                             large 2K  /  large 4K  (close = Bildklick)
An Herrn Türk, Braubach, Rhein.
"Den Schlüssel hier heute morgen 7 Uhr in mein ..(?)...geworfen...
 Morgen geht es....(?)
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Auf dem Stempel ist das rote Datum rechts eingestellt. Lieber nicht zu lange drauf
schauen, denn wer weiss, was sonst passiert !!!
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Hier sehen wir jedenfalls einen älteren Zustand der Brill-Ecke, als auf dem Bild
Nr.120 unten, wo die kleinen Eckhäuser grösseren Neubauten gewichen sind!
Hier haben wir noch das Kaisercafé und einen Haushaltswaren-Eisenwarenladen
für Nähmaschinen, Bettfedern und Daunen und mit Fahrrädern von Brennabor.
Es muss also damals ganz ordentliche Bautätigkeiten in den Städten gegeben
haben! Allein all das Baumaterial mit den Kutschen anzufahren!
....Fluxkompensator
Auch eine Rondell-Bude ist unten auf der Mittelinsel entstanden, wahrscheinlich ein Imbiss. Ende des 20. Jahrhunderts gab es dann ja sogar
noch eine Tunnelanlange
unter dem Brill als Verteilerebene für Fussgänger mit 10 Zugängen (Eröffnung 1968, gebaut wohlmöglich sogar als
Vorleistung für einen - in jener Phase mal angedachten - U-Bahnbau), aber auch die ist schon wieder Geschichte. Zwar noch vorhanden, aber
nicht mehr nutzbar seit 2009. Unten sehr massiv neu und ebenfalls Eckhaus: die Sparkasse ganz links. Das kleine rötliche Haus, was vorher
an jener Stelle stand, war ein Mädchenweisenhaus. Daneben "Stubbe & Lauscher", wohl ein Hut- oder Bekleidungsgeschäft.
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Nr.120
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Nr.120   Am Brill. Blick Richtung Hutfilterstrasse, Mittelbude.                                                                      large 2K  /  large 4K  (close = Bildklick)
An dieser Ecke später die Kaufhalle.
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Nr.424
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Nr.424  Brill und Faulenstrasse. 12.5.1913 an Sophie Martens, Otersen, Kreis Verden.                                    large 2K / large 4K  (close = Bildklick)
 Herzliche Grüsse vom Schützenfest senden Grete Drewes, Hulda Drewes, Frieda Hesse.
Vielleicht sind Grete und Hulda (oder Hulda und Frieda oder Grete und Frieda) die beiden Mädels auf dem Bild!? Kann durchaus sein.
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Nr.199
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Nr.199  Und hier, dem Bild oben nach, der Blick von der anderen Seite der Faulenstrasse aus.                          large 2K / large 4K  (close = Bildklick)
Also Blick Richtung Brill, denn die Kurve verläuft ja andersherum und die Giebel, Erker und Türmchen
stimmen dann am ehesten überein.
Auch dieses wieder ein länglicheres Motiv, bei dem der untere Bildrand der zugusten eines
kleinen, weissen Textfeldes abgeschnitten wurde. Es gibt aber auch eine unbeschnittene Version des Bildes, wo der Junge ganz auf der
Bürgersteigskante stehend zu sehen ist. Hin und wieder gibt es also eine beschnitte und eine unbeschnittene Version, was daran liegen mag,
dass bis 1905 ja hinten kein Text rauf durfte, sondern nur die Adresse. Nach 1905 stand der Text dann hinten, was dann dazu geführt haben
kann, die gleichen Motive nochmal neu und unbeschitten aufzulegen.
AK am 12.12.1902 an eine Mrs John Demarest, nach Box 74, Pearl River, Rockland County, New York.
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